Die mehr als 20.000 Apotheken in Deutschland nehmen die
demografischen, pharmazeutischen und sozial
Herausforderungen des Gesundheitswesens an, um ihre t
Millionen Patienten auch in Zukunft gut mit Arzneimitteln zu
versorgen. Ob Nacht- und Notdienst, Polymedikation oder Rezepturen -
zur erfolgreichen Bew
gesetzgeberische Planungssicherheit, einen intensiven Patientenbezug
und vern
Krankenversicherung (GKV). So lautet das Ergebnis einer
Bestandsaufnahme der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverb
breite Leistungsspektrum pharmazeutischer Dienstleistungen vor Ort
hinweist. Dabei st
der heute neu herausgegebenen Statistikbrosch"Die Apotheke 2016:
Zahlen, Daten, Fakten".
"Die Apotheken stehen zu ihrem gesetzlichen Auftrag, die
Arzneimittelversorgung der Bev
Eine halbe Million Nacht- und Notdienste jedes Jahr verdeutlichen das
Engagement und Verantwortungsbewusstsein des Berufsstandes", sagte
ABDA-Hauptgesch
Pressekonferenz in Berlin. "Aber wir m
der demografischen Entwicklung auseinandersetzen, die auch beim
Fachpersonal in den Apotheken sp
Herausforderungen der Polymedikation - also der dauerhaften Einnahme
mehrerer Medikamente - stellen. Wechselwirkungen k
Lebensqualit" Dar
hinaus hob Schmitz bestimmte Versorgungsbereiche als besonders
relevant hervor: "Mit mehr als 7 Millionen individuell angefertigten
Rezepturen im Jahr schlie
Fertigarzneimitteln. Gerade f
besonders wichtig. Entscheidend ist auch die Versorgung mit
Bet
es j
Dokumentationsaufwand ist bei diesen Pr
gro"
ABDA-Pr
Pressekonferenz zum Tag der Apotheke an die Politik: "Um die
Herausforderungen zu meistern, vor denen wir Apotheker gemeinsam mit
unseren Patienten stehen, brauchen wir mehr Planungssicherheit von
der Politik - regulatorisch genauso wie wirtschaftlich und fachlich.
Das betrifft ganz unterschiedliche Punkte." Schmidt erkl
Detail: "Um die Versorgungsanforderungen der Zukunft zu stemmen,
brauchen wir zum einen ein klares Bekenntnis von Politik und
Gesellschaft zur
eine regelm
Methodik. Um die Risiken von Polymedikation zu minimieren, ist die
fachliche Einbindung des Apothekers beim Erstellen von elektronischen
Medikationspl
und erkl
Fertigarzneimitteln endlich auch ein Honorar f
Beratung geben. Und der Mehraufwand beim Umgang mit Bet
muss nach fast vierzig Jahren Stillstand endlich angepasst werden.
Wir brauchen zudem Rechtssicherheit f
Krankenkassen. Und das Vorsorgepotenzial der Apotheken, z.B. durch
Impfpass- oder Diabetes-Checks, kann erst zum Tragen kommen, wenn sie
in den Pr
aufgenommen werden." Schmidt schlussfolgerte: "Unsere Forderungsliste
ist nicht kurz. Aber mit dem Perspektivpapier ''Apotheke 2030'' haben
die Apotheker eine fundierte Vorlage f
Arzneimittelversorgung erarbeitet. Nun sollten Staat und Politik die
Ideen aufgreifen, mit uns diskutieren und schlie"
Zum Hintergrund: Der Tag der Apotheke wird seit 1998 allj
von der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverb
ausgerufen. Ab diesem Jahr findet er immer am 7. Juni statt. Ziel des
bundesweiten Aktionstages ist es, auf das breite Spektrum der
pharmazeutischen Dienstleistungen in den Apotheken aufmerksam zu
machen. Die Apotheken vor Ort k
Aktivit
Imagekampagne "N" beteiligen sich mehr als 5.000
Apotheken am sechsw
am 7. Juni 2016 seinen H
dar
Lesezirkelzeitschriften zu finden. Mehrere Radio- und Kinospots
zeigen den Comedian Bernhard Ho
Beratungssituationen in der Apotheke.
Mehr Informationen unter www.abda.de und
www.wir-sind-ihre-apotheken.de
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