Eine in S
best
Reaktion von mit HIV infizierten Personen auf antiretrovirale
Medikamente effektiv verbessern kann. Die Ergebnisse werden heute in
der Open-Access-Fachzeitschrift Retrovirology ver
Impfung wurde am italienischen nationalen Gesundheitsinstitut
(Istituto Superiore di Sanit
unter der Leitung von Dr. Barbara Ensoli entwickelt.
Die am MeCRU, der Clinical Research Unit of the Sefako Makgatho
University, durchgef
nachweisbaren HIV-Viren im Blut, die mit antiretroviralen
Medikamenten behandelt werden. Die Teilnehmer wurden per
Zufallsprinzip in zwei "Blindgruppen" unterteilt. Eine Gruppe erhielt
in einem Abstand von einem Monat drei intradermale Injektionen mit 30
?g des Impfstoffes, die andere ein Placebo-Pr
Wochen nach der Impfung wurden die Codes entschl
geimpften Teilnehmern zeigten im Vergleich zur Placebo-Gruppe einen
Anstieg der CD4+ T-Zellen. Die Zunahme der CD4+ T-Zellen war
besonders signifikant bei Teilnehmern, die noch zu Studienbeginn nur
wenige CD4+ T-Zellen aufwiesen. Durch die Impfung gelangen sch
Antik
HIV-Tat-Proteins neutralisieren k
A, B und C, die in Asien, Europa, Amerika und Afrika zirkulieren. Die
Tat-Impfung verspricht eine bessere Wirksamkeit der aktuellen
Behandlungsmethoden gegen HIV und dadurch eine h
der weltweit mit HIV-infizierten Personen.
Die CD4+ T-Zellen sind zentrale Akteure bei der Reaktion des
Immunsystems gegen Pathogene, gehen jedoch bei einer HIV-Infektion
zunehmend verloren, was letztendlich zu AIDS f
antiretrovirale Behandlung bei der Suppression der Virusreplikation
sehr effektiv ist, kann die Menge der CD4+ T-Zellen dennoch sehr
gering bleiben, insbesondere bei Personen, bei denen erst sp
einer Behandlung begonnen wird, wie es sowohl in Industrie- als auch
Entwicklungsl
Dr. B. Ensoli, die Erfinderin der Impfung, erkl"die
Impfung zur Bek"Tat" entwickelt wurde, das
sich im Falle einer Infektion sehr fr
viralen Replikation und dem Fortschreiten der Krankheit eine wichtige
Rolle, da es das Immunsystem schw
Impfung, die eine kleine Menge des Tat-Proteins enth
eine Reaktion des Immunsystems hervorrufen und dadurch die Wirkung
der HIV-Medikamente verbessern."
Diese Studie best
Phase-II-Studie mit der Tat-Impfung, die in Italien bei 155 mit
antiretroviralen Medikamenten behandelten Patienten durchgef
wurde (Ensoli F. et al, Retrovirology, 2015 - https://retrovirology.b
iomedcentral.com/articles/10.1186/s12977-015-0151-y) und die Bildung
von Antik
Folge hatte. Drei Jahre nach der Impfung zeigte die italienische
Studie zudem einen signifikanten R"Virusreservoirs" im
Blut, einen Pool eines "stillen" Virus, der nicht auf antiretrovirale
Medikamenten ansprach und f
einer Therapieunterbrechung bzw. eine geringe "Reaktion" auf die
Behandlung verantwortlich war. In S
Folgestudie durchgef
der italienischen Studie festgestellt, zu best
Die s
Kooperationsprogramms mit dem South African Department of Health und
dem Medical Research Council im Kampf gegen HIV/AIDS. Sie wurden von
den Regierungen Italiens und S
Ensoli (Leiterin der klinischen Pr
of Operations in S
s
italienischen Au
der Vereinten Nationen f
Programmerfolge in der Zukunft abgab.
(https://open.unido.org/index.html#/projects/ZA/projects/100086).
Prof. Gualtiero Ricciardi, der neue Pr
dass "das Programm ein Beispiel f
effektiv die translationale klinische Forschung mit der
Gesundheit kombiniert und Innovation sowie internationale Entwicklung
gef".
Die italienischen und s
den Start der Phase-III-Studien und in weiterer Folge die Zulassung
der Impfung mit finanzieller Unterst
Organisationen.
Das Istituto Superiore di Sanit
Das Istituto Superiore di Sanit
auch ISS, ist eine
f
Gesundheitsdienstes (Servizio Sanitario Nazionale) zum Wohle der
und Schulungen durchf
Das Institut untersteht dem Ministero della Salute
(Gesundheitsministerium). Das ISS war einige Zeit lang das Zuhause
dreier Nobelpreisgewinner (Daniel Bovet, Ernst Boris Chain, Rita Levi
Montalcini), die in den R
Heute umfasst es ca. 2.000 Wissenschaftler, Techniker und
B
Krankenhausareals von Rom.
Das National AIDS Center (NAC)
Das National AIDS Center wurde 2005 am ISS gegr
ist die Bek
stehenden Krankheiten durch die Entwicklung innovativer Impfungen und
Therapieans
Fortschreiten basieren. Das NAC f
Forschungsprogramme - von allgemeinen Forschungen bis hin zu
klinischen Studien - durch und hat in der Vergangenheit verschiedene
nationale und internationale Forschungsprogramme koordiniert. Das
wissenschaftliche und technologische Knowhow des Zentrums, seine
F
zahlreichen Kooperationen mit humanit
Organisationen f
nationalen und internationalen Referenz im Kampf gegen HIV/AIDS.
Redaktionelle Hinweise:
1. Forschungsartikel
Barbara Ensoli, Maphoshane Nchabeleng, Fabrizio Ensoli, Antonella
Tripiciano, Stefania Bellino, Orietta Picconi, Cecilia Sgadari,
Olimpia Longo, Lara Tavoschi, Daniel Joffe, Aurelio Cafaro, Vittorio
Francavilla, Sonia Moretti, Maria R Pavone Cossut, Barbara Collacchi,
Angela Arancio, Giovanni Paniccia, Anna Casabianca, Mauro Magnani,
Stefano Butt
Yogan Pillay, Enrico Garaci, Paolo Monini und Studiengruppe SMU-MeCRU
Die HIV-Tat-Immunisierung f
viele verschiedene Subtypen neutralisieren k
Anstieg der CD4+ T-Zellen bei s
Teilnehmern, die mit antiretroviralen Medikamenten behandelt werden
Retrovirology 2016
doi: 10.1186/s12977-016-0261-1
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Journals unter folgendem Link zur Verf
medcentral.com/articles/10.1186/s12977-016-0261-1
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