Such man im Internet nach der Acai Beere, so stößt man schnell auf Halbwissen und wundersame Versprechungen. Das Journalistenteam aus Berlin mahnt zum nüchternen Umgang mit der vermeindlichen „Wunderbeere“ aus den Tropen und berichtet umfassend.
Bei der runden Beere aus den Tropen ist der Anteil an Nährstoffen „extrem ausgeprägt“. In vielen Beiträgen geht es nicht nur um die Acai-Beere aus der brasilianischen Region Pará: „Wir wollen deutlich machen, dass ein einziges Produkt weder jünger noch schöner macht!“.
Doch grade diese Hoffnung hegen viele Konsumenten der tropischen Frucht. Darüber hinaus ist der Anspruch hoch, denn mit dem Portal www.die-acai-beere.de möchte das Journalistenteam umfassendes Basiswissen vermitteln. Dazu gehören die Geschichte der Wellness oder die Bedeutung der Tropischen Regenwälder für das Weltklima. Reportagen aus Brasilien beschreiben die Chance, die die Acai-Beere den einheimischen Bauern wegen der weltweiten Nachfrage nach dem Fruchtfleisch bietet. In bunten Beiträgen beschreiben acht Autoren, wie sich amerikanische Prominente dort in eine weltweit ausgerichtete PR-Strategie einbinden lassen. Auch wird um die amerikanische Talk-Show Königin Oprah Winfrey berichtet, die den Hype um die Acai-Beere ausgelöst hat.
Das Team vertritt die Ansicht: „Wir sind sicher, dass der Konsum der Acai-Beere keine kurze Modeerscheinung ist.“ Schockgefroren enthalte die Frucht viele Vitamine und Substanzen, die Zellschäden vermeiden können. Doch www.die-acai-beere.de will mit redaktionellen Beiträgen in einem größeren Rahmen die Sinne schärfen für Unsinniges und Wirkungsvolles, insbesondere aus den Bereichen Sport, Ernährung und Wirtschaft.