Vollgelaufene Keller, zerst
vergangenen Tage langsam nachl
Hochwassergebieten noch immer im Griff. Wenn der Wasserpegel sinkt,
beginnt die eigentliche Aufr
und Helfer. Zu beachten ist, dass Hochwasser nicht nur aus Dreck,
Regen- und Flusswasser besteht. Es enth
beispielsweise aus M"Hygienische Probleme ergeben sich vor
allem, wenn Bewohner bei den Aufr
f", erkl
Schramm, Arbeitsmedizinerin bei T"Beides kann bestimmte
Erreger
beg"
Tetanus-Impfung
Besonders bei Arbeiten in
erh
Metall, zerborstenes Holz oder scharfe Steine k
Schnittwunden verursachen - vor allem, da sie in dem
zur
Deshalb gilt f
unbedingt den aktuellen Tetanus-Impfschutz
Hausarzt sprechen, ob eine sofortige Impfung erforderlich ist.
Allerdings ist nach den Erfahrungen mit den vorangegangenen
Hepatitis A in der Regel nicht notwendig.
Infektionsrisiko minimieren
Noch besser ist es, wenn erst gar keine Infektion zustande kommt.
"Das funktioniert am besten, wenn jeder beim Aufr
Gummistiefel und wasserabweisende Kleidung tr", r
Gesundheitsexpertin. Auf diese Weise lassen sich auch verletzte
Hautstellen vor dreckigem Wasser sch
Trinken und Rauchen die H
vermindert ebenfalls das Risiko einer f
Krankheit. Anders verh
Ber
gr
werden. Wer trotz aller Vorsichtsma
wie Durchfall, Erbrechen und Fieber an sich beobachtet, wendet sich
am besten gleich an seinen Hausarzt.
Auf M
Brutst
Stechm
Gebieten sollten auf ausreichenden M
Rheinland-Expertin r
in Hochwasser- und
Gesundheitsamt zu informieren. Weitere Informationen enth
Informationsblatt "Vorsichtsma
Infektionsrisiken in den ", das bei T
Rheinland unter www.tuv.com/arbeitsmedizin abrufbar ist.
Ihr Ansprechpartner f
Antje Schweitzer, Presse, Tel.: 0221/806-5597
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