fit und munter - "Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag": Dokumentarfilmüber Depression feiert in Berlin Premiere

fit und munter

"Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag": Dokumentarfilmüber Depression feiert in Berlin Premiere


"Die Mitte der Nacht ist der Anfang vom Tag" lautet
der Titel eines Dokumentarfilms
Depression, der am Mittwoch (8. Juni) im Hackesche H
Berlin Premiere feierte. Anschlie
Michaela Kirst und Axel Schmidt, der "Focus"-Journalist und
Buch-Autor Alexander Wendt sowie Prof. Dr. Ulrich Hegerl,
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe,
die Thematik und das Making-of des Films.

Axel Schmidt (Initiator des Filmprojekts, Filmemacher und Facharzt
f
Produzentin - sagamedia B
Grimme-Preistr
eine betroffene Familie
Deutschen B
Depressionshilfe ist so ein eindr
das hilft, diese Volkskrankheit begreifbar und nachvollziehbar zu
machen.

"Man lebt so jahrelang in einem Haus und hat da schon immer
gewohnt, und pl
auf, und es ist einfach nur dunkel, und irgendjemand st
Kellertreppe runter und macht die T
bleibt, ist, sich durch den Raum zu tasten und irgendwie muss man den
Weg da raus wiederfinden oder im Idealfall einen Lichtschalter." So
beschreibt eine Protagonistin aus Berlin ihre Erfahrung mit der
Erkrankung Depression. Beobachtende Aufnahmen wechseln sich in dem
75-min
Erkl

"Wir wollten ausschlie
Umfeld zu Wort kommen lassen, damit sich die subjektive Sicht der
Protagonisten direkt vermittelt", sagen die beiden Regisseure
Michaela Kirst und Axel Schmidt. "Wir sind sehr dankbar, dass uns die
Betroffenen ein St
Einblick in ihr Alltagsleben, aber auch ihr Seelenleben gew
haben. So hatten wir die M
miterleben zu d
schaffen, das die Erkrankung Depression dem Zuschauer hoffentlich
besser begreifbar macht."

Depression ist eine schwere Erkrankung, die jeden treffen kann.
Die gute Nachricht ist: Depression ist behandelbar. "Aber es gibt
nach wie vor viele Vorurteile und Irrt
Erkrankung Depression. Betroffene trauen sich nicht, professionelle
Behandlung in Anspruch zu nehmen. Oft ist es f
Angeh
Erkrankung ist wie andere Erkrankungen auch und nicht nur eine
Reaktion auf ", erl
Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe,
die Motivation sich an dem Filmprojekt zu beteiligen.

Hauptf"F
Betroffene, aber auch ihre Familien, ihre Freunde - letztendlich alle
nahen Angeh
nicht leicht. Wir hoffen, dass der Film dabei hilft, Vorurteile
abzubauen und Depression nicht mehr als Stigma zu sehen. Der Film
leistet einen wertvollen Beitrag f
Krankheit. Er macht auch Mut, dass Betroffenen und ihrem Umfeld
geholfen werden kann, wenn sie sich professionelle Hilfe bei
Therapeuten oder Unterst", sagt
Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. Weitere
Unterst
Westfalen-Lippe.

Erg
Kooperation mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe im Herbst
einen Informationsfilm, der alle wichtigen Fragen zur Erkrankung
beantwortet. Zudem entsteht mit finanzieller Unterst
PLUS eine interaktive Webseite.

Ab November 2016 werden beide Filme auf DVD erh
Zeitgleich startet eine deutschlandweite Filmtournee. Informationen
zum DVD-Release sowie zu Spielorten sind auf
www.deutsche-depressionshilfe.de/filmprojekt erh
schon heute die M
www.betterplace.org/p31142 k
Webseite zum Film mit Spenden unterst

Alle Inhalte der Pressemappe inkl. Pressemitteilung,
Hintergrundinformationen und kostenfreies Bildmaterial finden Sie
unter: http://tinyurl.com/h24xthu



Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Susanne Janicke
PR-Referentin
Tel.: 0341 / 97-24512
E-Mail: pr@deutsche-depressionshilfe.de

AOK-Bundesverband
Michael Bernatek
Referent Presse
Tel.: 030 / 34646-2655
E-Mail: michael.bernatek@bv.aok.de

sagamedia b
Michaela Kirst,
Director / Producer
Danziger Stra
Tel.: 030 / 55512309
E-Mail: michaela.kirst@sagamedia.de

Axel Schmidt
Filmemacher, Facharzt f
Psychiatrie und Psychotherapie

Tel.: 0170 / 8029500
E-Mail: axlschmidt@netcologne.de
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