Die Volksrepublik China will ein modernes Rettungswesen nach
deutschem Vorbild aufbauen. Die Bj
ist nun beauftragt worden, in der s
Millionen Einwohner) in der Provinz Guangdong ein Pilotprojekt f
ein integriertes Rettungssystem von der Notrufzentrale bis zum
Rettungshubschrauber aufzubauen. Der entsprechende Vertrag wurde
anl
Juni in Peking unterschrieben. Bereits 2014 beschlossen die
Bundesregierung und die chinesische Regierung einen Aktionsplan zur
gesundheitspolitischen Zusammenarbeit, der diese Implementierung
beinhaltet.
Das Vorhaben fungiert als Modellprojekt zum landesweiten Aufbau
der Notfallhilfe "Made in Germany" zu Lande und in der Luft.
Zahlreiche deutsche bzw. europ
Helicopter, Ford, Mercedes-Benz, Bosch Sicherheitssysteme, die
Deutsche Telekom und Dr
Bj
beteiligt. Neben Rettungswagen, Rettungshubschraubern,
Rettungsleitstellen und medizinischem Ger
geh
Programm. Dabei setzt die Stiftung unter anderem die Ausbildung f
Leitstellendisponenten, Notfallsanit
Medizinern zum Notarzt, die Ausbildung der Piloten sowie in der
technischen Rettung die Ausbildung zum Feuerwehrmann um. Hierzu
werden unter anderem eigene Ausbildungszentren unter der Leitung von
InPass und Weber Rescue im Namen der Steiger Stiftung aufgebaut und
betrieben. Das gesamte Projektmanagement wird von der KPMG
verantwortet.
Die Projektkosten f
von Jieyang f
fast 43 Mio. Euro. Bei positivem Verlauf des Pilotprojekts soll bis
2028 das Rettungswesen in der gesamten Provinz Guangdong mit rund 125
Mio. Einwohnern ausgebaut sein. Das Pilotprojekt wird h
Stadt Jieyang und von der ZhongDe Metal Group in Jieyang finanziert.
Bei einem positiven Verlauf ist eine schrittweise Ausweitung auf
andere Provinzen und schlie
m
Die f
ma
Rettungssystem. Die Zielvorgabe ist es, 95 Prozent aller
medizinischen Notf
Betrieb des Rettungswesens erfolgt durch die Bj
in Kooperation mit einer weiteren Betreibergesellschaft der
chinesischen Gesundheitsbeh
Die Rettungseins
den Notfallpatienten in der Pilotphase und im darauffolgenden
Vollbetrieb entgegen der bisherigen chinesischen Praxis kostenfrei
sein. Es entspricht der Philosophie der Stiftung, dass die Behandlung
eines Notfallpatienten nicht an der Verm
Stand scheitern darf. "Was in Deutschland selbstverst
in China momentan nicht verf
Rettungswesens nach deutschem Vorbild wollen wir einen gro
zur Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsqualit
sozialen Gerechtigkeit in China beitragen", so Pierre-Enric Steiger,
Pr
Weitere Informationen und Bilder:
https://www.steiger-stiftung.de/CMSFrontend/meldung?articleid=ART_185
Bj
Auf dem Heimweg vom Schwimmbad wurde der achtj
von einem Auto erfasst. Es dauerte fast eine Stunde bis der
Krankenwagen eintraf. Bj
Verletzungen, er starb am Schock. Seine Eltern Ute und Siegfried
Steiger gr
Stiftung als gemeinn
Notfallhilfe zu verbessern. Diese initiierte die wichtigsten
Grundsteine f
vorrangig die Entwicklung der Rettungsleitstellen mit der
bundeseinheitlichen Notrufnummer 110/112, Schaffung von
Rettungswachen, Entwicklung des Krankenwagens zum Rettungswagen samt
der Einf
deutschen Stra
zivilen Luftrettung in Deutschland, oder die Einf
kostenlosen Handy-Ortung bei Notruf. Aktuelle Initiativen widmen sich
insbesondere dem Fr
Wiederbelebung und Fr
Grundsch
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Anna Eberchart
Bj
Petristra
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T +49 7195-30 55-215
F +49 7195-30 55-912
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