Urlaub! Fast alle fiebern darauf hin. Die Berufsgenossenschaft f
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gibt sechs Tipps, damit
die freien Wochen wirklich erholsam werden.
1) Endspurt vermeiden
Die letzten Tage vor dem Urlaub sind f
ganzen Jahr. Da kommt zum Packen und zur h
die Reise der berufliche Stress, aufgeschobene Arbeiten noch
abzuschlie
Sabine Gregersen, Psychologin bei der BGW, empfiehlt, rechtzeitig
realistisch einzusch"Parallel
startet man am besten fr
Packlisten oder dem Zusammenstellen der Reiseapotheke", f
hinzu. Und sie r
denen die letzten Urlaubsvorbereitungen auf der Arbeit und zu Hause
im Vordergrund stehen. Gute Planung ist die halbe Miete.
2) Je einen
"Bis zur letzten Sekunde arbeiten und dann losfahren ist genauso
belastend, wie von der Urlaubsreise direkt wieder in die Arbeit
einzusteigen", so Gregersen. "Mit jeweils einem
alles entspannter und erholsamer."
3) F
Meistens ist ein Kontrastprogramm zum Alltag f
das richtige. "Wer beispielsweise schwer k
sich vor allem einmal ausruhen", erl"Schon in
den ersten Urlaubstagen auf Berge zur kraxeln, w
und vermutlich wenig erholsam. Umgekehrt will sich der B
Urlaub vielleicht einmal richtig auspowern - und ein Strandurlaub mit
Rundum-Versorgung w" Auch wenn die
Reise schon gebucht ist, kann man am pers
spontan noch feilen.
4) Kompromisse schlie
Die individuellen Vorstellungen vom Urlaub unterscheiden sich.
F
Wert gelegt wird und welche W"Aber
auch ein gemeinsamer Urlaub ist keine Zwangsveranstaltung", gibt
Gregersen zu bedenken: "Man kann durchaus mal tageweise getrennte
Wege gehen."
5) Sanften Wiedereinstieg vorbereiten
Damit die Erholung nach dem Urlaub nicht gleich wieder dahin ist,
empfiehlt sich auch f
Terminplanung. "Nicht selten wird man nach der R
zwischenzeitlich entstandenen Aufgaben ", so die Expertin.
Hilfreich sind eine gute Urlaubsvertretung und - im B
Einrichten eines Abwesenheitsassistenten im E-Mail-Programm.
6) Nicht zu viel erwarten
Urlaub kann nicht alles ausgleichen. "Wer im Arbeitsleben
andauernd
Wochen davon zu erholen", mahnt Gregersen. "Dann ist es vielmehr an
der Zeit, den Arbeitsalltag selbst in den Blick zu nehmen und dort
nach Ver"
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Die Berufsgenossenschaft f
Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung f
nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der
Wohlfahrtspflege. Sie ist f
630.000 Unternehmen zust
Mitgliedsbetriebe beim Arbeitsschutz und beim betrieblichen
Gesundheitsschutz. Nach einem Arbeitsunfall oder Wegeunfall sowie bei
einer Berufskrankheit gew
Behandlung sowie angemessene Entsch
Versicherten wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben
teilhaben k
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