fit und munter - Der Schluessel zu nachhaltiger Gesundheit und Wohlbefinden

fit und munter

Der Schluessel zu nachhaltiger Gesundheit und Wohlbefinden


Welche Aspekte beinflussen die Gesundheit?

Einfachheit ist der Schlussel zu guter Gesundheit. Man darf nicht vergessen, dass unser Korper ein Relikt aus der Steinzeit ist, der sich unserer von Technologie dominierten Welt nicht angepasst hat. Während der Steinzeit ernährten
sich die Menschen hauptsächlich von Fruchten wie Beeren und Nussen, aber auch von Pilzen und (Heil-)Pflanzen.

Dabei assen sie sowohl von deren Blättern wie auch deren Wurzeln. Vogeleier sowie Fisch oder Fleisch waren keine tägliche Kost. Sie assen die Lebensmittel in ihrer ursprunglichen Form, nicht wie es heute ublich ist mit Dressing, Vinaigrette, etc. Das ist äusserst wichtig, um die Reaktionen des Korpers auf nicht naturliche Nahrungsmittel nachvollziehen zu konnen.

Denn alles, was wir zu uns nehmen, kann uns gesund oder auch krank machen. Im Idealfall wird der Korper mit den notigen Nähr- und Vitalstoffen, die er fur seine Gesunderhaltung benotigt, versorgt. Wurde man stattdessen beispielsweise eine Frikadelle verspeisen, dann kann man sich gut vorstellen, dass der Korper - vorsichtig ausgedruckt - uberfordert wird, insbesondere wenn diese Nahrung regelmässig konsumiert wird. Denn eine Frikadelle besteht aus
verschiedenen Zutaten, die meist nicht alle naturlicher Herkunft sind und die er aus diesem Grund auch nicht verdauen kann. Somit ist es nachvollziehbar, dass die "Verdauung" nicht folgenlos bleiben kann. Es grummelt im Magen, der Betroffene fuhlt sich nach dem Essen mude und matt. Schliesslich werden Gärungs- und Fäulnisprozesse in Gang gesetzt, gefolgt von Flatulenz. Flatulenz (Blähungen), ist die Folge von mangelhaft verwertbarer Nahrung.

Wiederholt man diese Art der Ernährung oft genug, entstehen erste Symptome wie Flatulenz oder Mudigkeit.

Ändert man sein Essverhalten nicht, entstehen aus Symptomen mit der Zeit Krankheiten.

Wie ernähre ich mich denn am vorteilhaftesten?

Aus frischen, naturbelassenen Lebensmitteln und es darf auch mal Fleisch oder Fisch sein, aber nicht täglich, denn das wurde den Korper mit der Zeit ubersäuern. Die Speisen sollten wenige Zutaten enthalten und insbesondere so kombiniert sein, dass sie dem Korper zuträglich sind, damit die Nahrung gut verdaut und verwertet werden kann.

Die positive Reaktion des Korpers bemerkt man unmittelbar nach der Mahlzeit.Man ist gut gelaunt, energiegeladen und fuhlt sich frisch. Gesunde Ernährung ist also gleichzeitig Prävention und Heilungsgrundlage. Wiederholt man dies täglich,
aktiviert der Korper automatisch seine Selbstheilungsprozesse. Ein positiver Domino-Effekt mit dem man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt.

Ganzheitliche Ernährungsberatung (http://www.nachhaltiggesund.ch/)
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