Die WHO betonte, dass die Vorteile der Impfung die Nachteile überwiegen würden. Diese Nachteile sind abhängig von der Konstitution des Einzelnen und damit sehr gut individuell beeinflussbar. Zu einem positiven Einfluss gehört auch die individuelle Wahl des Impfzeitpunktes.
Es ist nicht auszuschließen, dass die Impfung ähnliche Symptome wie die Grippe bei dem einzelnen Menschen hervorrufen kann. Um diese Wahrscheinlichkeit zu begrenzen, ist es wichtig, dass zum Zeitpunkt der Impfung keine Symptome vorliegen, die schon auf eine vorübergehende Schwächung des Immunsystems hindeuten. (Husten, Schnupfen, Halsschmerzen usw.)
Wer zuerst eine Impfung gegen die saisonale Grippe bekommen hat, sollte aus der Sicht der rhythmischen Arbeit der Lebenskraft mindestens 5 Wochen warten, bevor die Impfung gegen die Schweinegrippe stattfinden kann. Zwei Impfungen in kurzem Abstand nacheinander könnten die Immunkräfte überfordern und damit unnötige Immunreaktionen hervorrufen.
Es muss auch die individuelle Angstbereitschaft vor der Impfung berücksichtigt werden. Wer verunsichert ist, weil ein großer Teil der Ärzte noch von der Impfung abrät, sollte die eigene Verunsicherung nicht verdrängen. Im Laufe der Monate werden die Ärzte immer mehr für die Impfung plädieren, da diese Pandemie auf die Dauer keineswegs zu unterschätzen ist.
Zum Thema Individualität aus medizinischer Sicht siehe auch:
Pal Dragos: Das homöopathische Denken - Was bedeutet Pseudohomöopathie?, 2009
Pal Dragos: Die Zukunft der Homöopathie – Der leibphilosophische Ansatz, 2007
www.wachstumstrend.de
Kostenfreie Leseproben: www.pal-dragos.de