sup.- Ein Kind kann im Bauch der Mutter nur mit Hilfe der Nabelschnur heranwachsen. Über diese lebenswichtige Verbindung wird das Ungeborene mit Sauerstoff und allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Die Nabelschnur, auch "Ader des Lebens" genannt, wird nach der Geburt erst abgetrennt, wenn das Kind selbstständig atmen kann. Und dann landet dieses unschätzbar wertvolle Gut nach wie vor oft im Klinikmüll. Denn die wenigsten Eltern wissen, dass im Nabelschnurblut sowie im Nabelschnurgewebe Millionen kostbare Stammzellen enthalten sind. Fachgerecht gesichert und eingelagert, können diese jungen, vitalen Stammzellen, die ein hohes Teilungspotenzial besitzen, eine Basis für die individualisierte Gesundheitsvorsorge darstellen.
Schon heute werden u. a. viele Krebserkrankungen mit Hilfe der Stammzelltherapie behandelt. Führende Wissenschaftler gehen davon aus, dass in naher Zukunft jeder siebte Mensch im Laufe seines Lebens von einer Behandlung mit Stammzellen profitieren wird. Weitere Informationen zu einem individuellen Stammzelldepot für ihr Kind können Eltern bei Frauenärzten sowie Geburtskliniken erfragen oder direkt bei behördlich autorisierten Unternehmen wie z. B. dem in Deutschland führenden Anbieter, der Firma Vita 34 (www.vita34.de).