SALJOL ist die neue Marke für den Hilfsmittel-Privatmarkt. Aktuelle Umfragen zeigen, dass Produkte und Vermarktungskonzept exakt die Bedürfnisse der Zielgruppe spiegeln. So erfüllt Extra, ein Komfort-Überzug für Standard-Rollstühle, gestiegene Design-Ansprüche. Auch auf die Forderung nach Beratung liefert SALJOL (http://www.saljol.de)die Antwort: Mit einem neuen Fachhandelskonzept.
Mündige Kunden mit hohen Ansprüchen.
Geht es um den Markt für ältere Menschen, ist häufig von Kaufkraft die Rede. Eine Umfrage der Deutschen Seniorenliga (http://deutsche-seniorenliga.de/)fokussierte etwas anders: Die Bedürfnisse dieser Gruppe! So existiert zum Beispiel ein hoher Design-Anspruch, denn Hilfsmittel sollen sich in das Wohnambiente einfügen. Ebenso wichtig ist Qualität. Laut einer Umfrage der Schwenninger Krankenkasse ist 70% der Befragten Qualität wichtiger als der Preis.
Hilfsmittel-Erstattung unzureichend
Die Schwenninger spricht von eine "Unzufriedenheit" mit der Erstattungspraxis: 76% der Befragten glaubten, dass die Krankenkassen immer weniger für Hilfsmittel zahlten, 37% der Befragten gaben sogar an, dass die verschriebenen Hilfsmittel von schlechter Qualität seien.
Selber zahlen? Gern - aber...
Immer mehr Versicherte sind daher bereit, sich ihre Ansprüche aus eigener Kasse zu erfüllen. Laut Deutscher Seniorenliga würden 78% aller Befragten ihren Rollstuhl nach eigenen Wünschen auswählen und konfigurieren. Aber auch der Beratungsanspruch ist hoch. Stimmen die Infos, wird auch gekauft.
Vorneweg: SALJOL
"Extra", steht für das Konzept von SALJOL (http://www.saljol.de), Standard-Hilfsmittel an neuralgischen Punkten zu verbessern und so einen nachvollziehbaren Mehrwert zu bieten: Komfort-Bezüge sorgen für "Sitzen erster Klasse" - in kassenüblichen Standard-Rollstühlen. Das Design von Extra deckt viele Geschmacksrichtungen ab. Entwickelt wurde Extra in enger Zusammenarbeit mit der Polstermöbelindustrie und ist das einzige Produkt seiner Art.
Erhältlich ist Extra bei ausgewählten Sanitätsfachhändlern