fit und munter - 10 Tipps Woran man gutes Hundefutter oder Katzenfutter erkennen kann!

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10 Tipps Woran man gutes Hundefutter oder Katzenfutter erkennen kann!

Achte auf die Ernährung Deines Haustieres und es wird Dir in Lebenszeit gedankt...
Bevor es los geht, möchte ich noch ein sagen:,,Ich möchte hier kein bestimmtes Futter schlecht machen, sondern nur aufklären und Euch dazu animieren auf die Zusammensetzungen Eures jetzigen oder zukünftigen Futters zu schauen.

Nun, da es heute Um das allgemeine Verständnis geht, möchte ich euch hier Ein paar Tipps geben.

Noch kurz vorweg, warum Gutes Hunde- und Katzenfutter so wichtig für Eure Tiere ist!
Die Ernährung Eure Tieres macht ein ganz großen Teile seiner Gesundheit aus. Das heißt, da Eine Gesunde Ernährung Für die Lebenserwartung eurer Fellnase durchaus Eine Rolle spielt. Denn unzureichendes Futter Kann viele Krankheiten auslösen, wie zum Beispiel: Allergien, Gelenkschäden, Magendarmprobleme, Diabetes und sogar Krebs. Tipp 1:

So, Ein Gutes Futter erkennt man nicht unbedingt an dem Preis oder der Zusammensetzung!

Tipp2:

Grundsätzlich gilt, was an erster Stelle der Zusammensetzungen steht, davon ist auch am meisten dirn.
Jedoch tricksen hier gerne sehr viele Futtermittelhersteller.

Tipp 3:

Das wisst Ihr bestimmt schon, aber ich möchte es gerne nochmal erwähnen, da es extrem wichtig für die Ernährung unserer tierischen Familienmitglieder ist!

Hunde und Katzen sind Fleischfresser und darauf ist auch Ihre Verdauung ausgelegt. Dabei sind Katzen noch viel mehr Fleischfresser, als Hunde. Neuerdings behaupten ja einige, dass Hunde sich der Zivilisation des Menschen angepasst haben und kaum noch Fleisch brauchen. Doch dabei vergessen die meisten, dass die Hunde immer noch ein kürzeren Darm haben, als Pflanzenfresser und somit gar nicht die Möglichkeit besitzen nur aus überwiegend pflanzlichen Rohstoffen Ihre benötigten Nährstoffe heraus zu ziehen!


Tipp4:

Um so hochwertiger das Futter, ums weniger müssen unsere Lieblinge davon fressen. Ja, und umso besser können unsere Fellnasen das Futter auch verwerten und um so seltener und kleiner werden die auch die Häufchen :)

Tipp 5:

Achtet bitte unbedingt auf eine offene Deklaration!
Denn es gibt drei verschiedene Deklarationsarten.
Einmal die offene, halb offene und die geschossene Deklaration.
Die halb offene Deklaration beinhaltet die Klammersetzung und ist die Deklarationsart, die am verwirrtesten ist und mit der am meisten Schindluder getrieben wird.

Mehr zu den unterschiedlichsten Deklarationsarten findet Ihr in diesem Video.

Bitte schaut Euch dieses Video unbedingt an, weil Ihr durch dieses Video schon einige vermeintlich gute Futtersorten entlarven könnt :)

Tipp 6:

Gehört eigentlich noch ein bissen zu Tipp 4. Denn jedes Hunde- und jedes Katzenfutter muss von einem unabhängigen Labor untersucht werden.
Auf der Basis der darin enthaltenden Nährstoffe wird dann der entsprechende Tagesbedarf einer Katze oder eines Hundes ermittelt.
Als immer schön auf die Fütterungsempfehlung achten. Wenn z.B. ein 25kg Hund ca. 700g am Tag vom Nassfutter bekommen muss, könnt Ihr davon ausgehen, dass dieses Hundefutter eher zu den nicht so hochwertigen Hundefuttersorten gehört.

Tipp 7:

Futter vom Tierarzt sind auch nicht immer das wahre, wenn man sich die Zusammensetzungen mal nähre anschaut.

Tipp 8:

Wenn auf der Verpackung „ohne zusätzliche Konservierungsstoffe“ steht, dann können trotzdem Konservierungsstoffe im Futter sein.
Denn wenn in einem Hunde- oder Katzenfutter Öl hinzugegeben wird und dieses Öl schon mit Konservierungsstoffen bei der Firma angeliefert wird, darf die Firma trotzdem auf Ihre Verpackung ohne zusätzliche Konservierungsstoffe schreiben. Weil in der Firma vor Ort keine Konservierungsstoffe dem Hunde- oder Katzenfutter beigemischt worden.
Und das ist auch noch vom Gesetzgeber erlaubt. Ferch oder?

Tipp 9:

Schaut unbedingt genau auf die Wortwahl in den Zusammensetzungen und findet heraus, was Sie im einzelnen bedeuten. Wie z.B Geflügelfleischmehr oder Geflügelproteine und so weiter.

In weiteren Videos werde ich diese und noch viele anderes Bestandteile in den Zusammensetzungen von Hunde- und Katzenfutter erklären.
Also vergesst nicht meinen Kanal zu abonnieren, damit Ihr auf den laufenden bleibt.

Tipp 10:

Sehr oft ist es so, dass pflanzliche Bestandteile nochmals aufgespalten werden oder super genau in allen Kleinigkeiten aufgelistet werden. Damit die pflanzlichen Bestandteile bei den Zusammensetzungen möglichst am Ende stehen. Sobald man jedoch die kleinen Häufchen dann wieder zusammen kippen würde, würden sehr häufig die pflanzliche Häufchen zu einen großen Haufen heranwachsen und dann an die Erste Stelle der Zusammensetzung rücken. Doch so könnte man ja ganz schnell erkennen, dass solch ein Futter eher minderwertiger wäre.

Also, achtet auch mal wie viele pflanzliche Komponente in der Zusammensetzungen von Eurem Hunde- und Katzenfutter vorkommen.

Zu diesem Thema mache ich bald ein ausführlicheres Video.

Ok, dass wars für heute. Ich hoffe Dir haben die Tipps gefallen, wenn ja, dann würde es mich freuen, wenn Du es mit Deinen Freunden teilst.

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