Lindenberg, 27. Juli 2016. Immer wieder geraten Menschen in einen regelrechten Heißhunger auf Süßigkeiten. Mit fatalen Folgen. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de erläutert, was das bedeuten kann und worauf man achten sollte.
Es gibt wohl kaum einen Menschen, der den Verführungen von Süßigkeiten widerstehen kann. Solange sich das in einem gewissen Rahmen hält, ist es ja auch in Ordnung. Doch manche Menschen geraten in eine regelrechte Gier, in einen Heißhunger, wenn sie nur Süßigkeiten jedweder Art in ihrer Nähe vermuten. Egal ob Schokolade, Gummibärchen, Kuchen und vieles mehr, sie lechzen geradezu danach.
Heißhunger auf Süßigkeiten aus ganzheitlicher Sicht
Für ganzheitlich orientierte Mediziner ist das ein Symptom für eine Regulationsstörung des Organismus. Normalerweise reguliere der Körper sich selbst, so ihre Sichtweise. Das heißt, dass er nach dem Genuss von Süßwaren alsbald eine Sättigung signalisiert, die veranlasst, aufzuhören. Ihnen wird es sogar richtig schlecht, wenn sie die Grenzen überschreiten. Bei regulationsgestörten Menschen scheint diese Schwelle verschoben. Sie futtern dann nicht nur zu viel, sondern können gar nicht mehr aufhören.
In der Ganzheitsmedizin stehen dabei schon lange Stoffwechselstörungen in Verdacht. Inzwischen wurde von Forschern sogar ein Organ identifiziert, das maßgeblich dabei mitwirkt. Die Leber soll dabei eine Rolle spielen (http://www.bioresonanz-zukunft.de/wenn-die-leber-nach-suessem-verlangt/).
Ansatz der Bioresonanz bei Heißhunger auf Süßigkeiten
Auch die Bioresonanz setzt hier an. Mit ihren Frequenzen beobachtet sie häufig energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels bei Menschen, die solche Symptome aufweisen, wie den Heißhunger auf Süßigkeiten. Und tatsächlich ist dabei oft die Leber auffällig, wie es erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder registrieren. Sie fühlen sich von den neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigt.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.