Die natürliche ultraviolette Strahlung ist eine wesentliche Ursache für die Entstehung von Hautkrebs. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann zu Hautkrebs führen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die UV-Strahlung 2009 als höchstes Krebsrisiko eingeordnet. Deswegen wird in Deutschland die Hautkrebs-Früherkennung von den Krankenkassen bezahlt: Gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren haben alle zwei Jahre Anspruch auf eine standardisierte Untersuchung der gesamten Körperoberfläche.
Die meisten Menschen wissen, dass man sich gegen diese Strahlung schützen kann. Sie benutzen deswegen schützende Kleidung und Sonnenschutzmittel in Form von Cremes oder Ölen. Diese sachgerecht zu benutzen ist vor allen Dingen für Menschen schwierig, die sich arbeitsbedingt oft der Sonne aussetzen müssen, wie Landwirte oder Bauarbeiter. Diese Menschen sind einem besonderen Risiko ausgesetzt. Deswegen wurde zum 1. Januar 2015 die Erkrankung an Hautkrebs in die Berufskrankheitenliste aufgenommen.
Auch Menschen, die ihre Freizeit häufig an der frischen Luft verbringen wie Radfahrer oder Freizeitgärtner müssen sich vor der UV-Strahlung schützen.
Weil das Gesicht ist in diesem Zusammenhang am meisten gefährdet ist, hat die JEG-CAP GmbH in Deutschland eine Mütze entwickelt, die sowohl den Kopf als auch das Gesicht um 360° schützt, das JEGCAP. Es ist eine Kombination aus Schildmütze und Visier. Dieser Rundum-Sonnenschutz ist angenehm leicht und kann je nach Typ und Bedarf unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden. Es gibt zwei unterschiedliche Visier-Typen, ein kurzes und ein langes. Mit einem Handgriff kann das Visier jederzeit ausgetauscht werden. Das Material hält extremen Belastungen stand und schützt zuverlässig vor UV-Strahlung.
Prävention ist der beste Schutz vor Sonnenschäden und durch Sonnenstrahlen verursachten Hautkrebs. Dieser Schutz ist besonders wichtig für schon an Hautkrebs erkrankte Menschen.