Die schwule Zimmervermittlung enjoy bed &
breakfast, besser bekannt als ebab, feiert im August dieses Jahres
ihr 20-jähriges Bestehen.
Die Idee zur privaten Zimmervermittlung entstand aus einem
ehrenamtlichen Projekt im schwulen Info- und Beratungszentrum
"Mann-O-Meter e.V." in Berlin. Besucher des "Mann-O-Meter" waren
unter anderem Berlinreisende, die günstige Schlafplätze suchten. Die
ehrenamtlichen Mitarbeiter kümmerten sich um die Vermittlung zwischen
Gästen und Gastgebern, doch die steigende Nachfrage konnte schon sehr
schnell nicht mehr bewältigt werden. Und so gründete Uwe Hagemann,
der als Ehrenamtler das Projekt betreute, im August 1996 die erste
private Zimmervermittlung für Lesben, Schwule und deren Freunde.
Die Zufriedenheit der Gäste führte rasch zu Anfragen für Zimmer
auch in anderen Städten. Das Angebot wuchs Jahr für Jahr und
beschränkte sich schon bald nicht mehr nur auf die Vermittlung von
Gästezimmern. Hinzu kamen Apartments, Ferienhäuser sowie Hostels.
Mittlerweile bietet ebab Unterkünfte in 560 Städten und 69 Ländern
an.
Im 20-jährigen Jubiläumsjahr gab es bis jetzt schon einige
Änderungen. So ist seit Januar dieses Jahres Paul Eppner neuer
Inhaber und Geschäftsführer von ebab. Viel offensichtlicher ist der
neue Webauftritt. Paul Eppner erläutert: "ebab hat sich als erster
Anbieter am Markt immer weiter entwickelt und Standards gesetzt. Mit
unserer neuen Webseite gehen wir diesen Weg konsequent weiter.
Besonderen Wert haben wir dabei auf die Wünsche und Bedürfnisse unser
Gäste und Gastgeber gesetzt."
Die neue Seite unterscheidet sich enorm von der vorherigen
Webseite und auch von denen der Mitbewerber. Im Mittelpunkt steht die
große Kartenansicht, welche den Usern einen schnellen und umfassenden
Überblick aller Unterkünfte am Reiseziel ihrer Wahl gibt. Die
Darstellung der einzelnen Unterkünfte fokussiert sich insbesondere
auf die Objektbilder, denn potenzielle Gäste können sich so am besten
einen ersten Eindruck über ihre Wunschunterkunft verschaffen. Ergänzt
werden die Unterkunftsprofile sowohl durch eine kurze und
einheitliche Beschreibung von ebab, die den Gästen eine einfache
Vergleichbarkeit der verschiedenen Unterkünfte ermöglicht, als auch
durch einen individuellen Text des jeweiligen Anbieters. Hinzu kommen
ein Profilbild des Gastgebers, Informationen, wie schnell der
Gastgeber auf Buchungsanfragen antwortet, und natürlich Bewertungen
von bisherigen Gästen. Doch nicht alles ist neu. "Besonders wichtig
war und ist uns die Preistransparenz für die Gäste", erklärt Paul
Eppner. "Wir zeigen unseren Gästen sofort auf einen Blick, wie viel
die gewünschte Unterkunft kostet. Preise, die sich Klick für Klick
erhöhen, so wie das bei anderen Portalen der Fall ist, oder
versteckte Zusatzkosten gibt es bei uns nicht."
Und so versteht es ebab, sich einerseits treu zu bleiben und
andererseits stets weiter zu entwickeln. Eine perfekte Grundlage
also, damit die erste schwule Unterkunftsvermittlung auch für die
kommenden 20 Jahre gut aufgestellt ist.
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Pressekontakt:
Frank Stoltenow
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