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Bei Testosteronmangel: Testosteron bestellen ohne Rezept bei rezeptfrei.online

Testosteron ist für Männer jeder Lebensphase ein unverzichtbares Hormon. Es zählt mit dem Wachstumshormon (HGH) und dem insulinähnlichen Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) zu jenen Substanzen, die für die Proteinsynthese und demzufolge für den Muskelaufbau unabkömmlich sind. Darüber hinaus beeinflusst es nahezu alle Sexualfunktionen. Etwa 30 Prozent aller Männer über 40 sind von Testosteronmangel betroffen und werden mit synthetischen Testosteronpräparaten behandelt. Unter Sportlern gibt es eine wachsende Anzahl von Personen, die eigenmächtig, ohne Rezept, Testosteron im Internet bestellen, um es als Dopingmittel zu verwenden.
Testosteron ist das tonangebende maskuline Sexualhormon. Es beeinflusst nahezu alle Sexualfunktionen. Darüber hinaus ist es essenziell für Knochen wie Muskeln, Fett-/Zuckerstoffwechsel und Blutbildung. Überlebenswichtig ist die schützende Funktion des Botenstoffs auf die Blutgefäße, einschließlich des Herzens. Mehrere Langzeitstudien haben gezeigt, dass die männliche Lebenserwartung mit der Höhe des Testosteronspiegels zusammenhängt.

Die verbreitetste Form des Testosteronmangels ist der Altershypogonadismus. Etwa 30 Prozent aller Männer über 40 sind davon betroffen. Im jugendlichen Alter können Infektionen, Quetschungen, Krebserkrankungen oder Legeanomalien der Hoden zu Funktionsstörungen führen. Die Anzeichen für niedrige Testosteronwerte sind zahlreich. Oft sind es Störungen der Sexualfunktionen (Erektionsstörungen, Ejakulationsstörungen, Libidoverlust), die den Patienten veranlassen, einen Arzt aufzusuchen. Andere Anhaltspunkte sind abnehmende physische Leistungsfähigkeit, Schwinden der Muskelmasse, Brüchigkeit der Knochen, Blutarmut und eine Blutzuckererhöhung bis hin zum Diabetes. Therapiert wird der Hypogonadismus in den meisten Fällen mit synthetischen Testosteronpräparaten, die in Form von Pillen, Injektionslösungen, Gels oder Pflastern verfügbar sind.

Testosteron zählt mit dem Wachstumshormon (HGH) und dem insulinähnlichen Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) zu jenen Substanzen, die für die Proteinsynthese und demzufolge für den Muskelaufbau unabkömmlich sind. Die unmittelbare Anregung der Muskeleiweißsynthese durch das Sexualhormon führt zu einer Erhöhung der Muskelkraft und einem Zuwachs an Masse. Eine Verstärkung des Effekts tritt ein, wenn die Muskulatur wiederkehrenden Trainingsreizen ausgesetzt wird. Als Folge dessen sind das »Männlichkeitshormon« und die von ihm abgeleiteten Derivate (im Allgemeinen als Anabolika bezeichnet) heute die führenden Dopingpräparate im Sport. Darüber hinaus beeinflussen Androgene wie Testosteron und Dihydrotestosteron (DHT) direkt die Übermittlung der Nervensignale auf die Muskelfasern (Erregungsübertragung) sowie die Wachstumshormonsausschüttung und die Bildung von IGF-1. Bei Athleten, die über längere Zeit dopen, kommt es zwar auf der einen Seite zu dem gewünschten Anstieg der Muskelmasse und Muskelkraft, gleichzeitig aber zu einer ungewollten Vergrößerung des Herzens. Erreicht das Herzmuskelgewicht eine kritische Masse von > 500 g, können Durchblutungsstörungen entstehen, da die Blutversorgung der Zunahme des Herzmuskels hinterherhinkt. Sogar bei fitten Profisportlern kann es dann unter hoher Belastung zum Sekundentod kommen. Solche Berichte tauchen des Öfteren in den Medien auf. In einigen Fällen trifft es Sportler in den besten Jahren, wenn sie lange Zeit Doping betrieben haben.

Testosteron ist für Männer jeder Lebensphase ein unverzichtbares Hormon. Seine Bedeutung für zahlreiche Organe, für die störungsfreie Funktion von Knochen, Muskeln, Kreislauf, Blutbildung und Geschlechtsleben ist immens. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass 20 % bis 40 % der Herren zwischen 40 und 50 eine zu geringe Eigentestosteronmenge produzieren. Viele Betroffene werden dessen erst wesentlich später gewahr, wenn der Arzt infolge von von klinischen Symptomen eine Testosteronwertbestimmung vornimmt und eine Substitutionstherapie einleitet. Die derzeitige Studienlage zeigt, dass eine Ersatztherapie nicht zu einem höheren Prostatakrebsrisiko führt und die in Bezug darauf oft geäußerten Befürchtungen haltlos sind.
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