Auf seiner Internetseite www.sklerose.at gibt der Linzer Arzt seiner ganzen Hoffnung Ausdruck, dass durch Änderung von Sichtweisen und einem objektiveren Zugang zu seinen Standpunkten, Studien und Erfahrungen, bei der Krankheit Multiple Sklerose zukünftig mehr Hilfe geboten werden könnte.
Dr. Alfred Himsl:
„Wenn ich die ersten beiden Seiten meiner Homepage jemanden lesen lasse, sehe ich nur leere Gesichter und Ärgernis, dass ein "Nobody" derartige Äußerungen macht. Herr "Niemand" leidet selbst seit 40 Jahren an Multiple Sklerose. Herr "Niemand" arbeitet noch immer als Mediziner und hat das Fortschreiten seiner "MS" gestoppt.
Dr. Himsl möchte auf seiner Internetseite aufzeigen, dass seiner Meinung nach Multiple Sklerose nichts anderes als die Neurolues, die Syphilis, die progressive Paralyse ist.
Dr. Alfred Himsl:
„Sieht man die Multiple Sklerose aus Sicht der Medizingeschichte, so wurde sie im 19.Jahrhundert "erfunden". Jeder, der die Syphilis nicht haben durfte, nicht haben wollte, hatte eine Multiple Sklerose. Alle Mediziner haben mitgespielt. Die "Schulmedizin" steckte noch in den Kinderschuhen. Das Malheur war zunächst nicht so tragisch. Beide Krankheiten kannten keine wirksame Therapie. Als dann das Penizillin entdeckt wurde, konnte der Neurolues der Schrecken genommen werden. Es blieb die Multiple Sklerose - die Syphilis mit der Tarnkappe, die von Medizinern und Wissenschaftlern aufgesetzt wurde“.
Für ihn ist bei der Bekämpfung der Lues eine generelle, obligatorische Blutuntersuchung im Dunkelfeld unbedingt notwendig. „In den Schulen muss mindestens vierteljährlich das Blut im Dunkelfeld untersucht werden. Schon bei den ersten Versuchen wäre man so erfolgreich, dass an der Untersuchung niemals mehr gerüttelt werden kann“ ist Dr. Himsl überzeugt.
Für ihn behalten vorderhand auch die serologischen Tests ihre reduzierte Wertigkeit. Es steht für ihn aber auch klar fest, dass man sich immer vor Augen halten muss, dass ein negativer serologischer Test niemals eine Syphilis ausschließt!