Heutige Infrarot-Fieberthermometer arbeiten mit modernster Technologie, sodass kein direkter Körperkontakt mehr notwendig ist. Zur Messung werden sie einfach mehrere Zentimeter vor der Stirn gehalten und innerhalb weniger Sekunden erhält man das exakte Ergebnis. Hierbei wird die abgestrahlte Wärme von der Hautoberfläche mittels eines Sensors aufgenommen, in einen Temperaturwert umgerechnet und dann zur Anzeige gebracht. Angenehmer und hygienischer geht es nicht! Jede Mutter kennt die problematische Situation: Sie selbst sind schon durch die Quengelei des Kindes gestresst und möchten dann noch eine exakte Fiebermessung auf herkömmliche Art durchführen, das kostet Nerven! Mit Hilfe eines Infrarot-Fieberthermometers bemerken die Kleinen überhaupt nichts. Zum Beispiel ermöglich das Infrarot-Fieberthermometer PCE-FIT 10 auch eine Beobachtung der Temperatur-Entwicklung, hierzu speichert es die letzten 32 Messungen intern ab. Darüber hinaus bietet dieser praktische Helfer eine Alarmfunktion. Beim Überschreiten eines eingestellten Grenzwerts erfolgt eine akustische Warnung.
Infrarot-Thermometer haben sich mittlerweile in der Praxis bewehrt. Auf Grund der schnellen Messung und dem hygienischen Umgang, da keine Schutzhüllen oder Desinfektionsmittel benötigt werden, findet man sie inzwischen oft in Kliniken und Arzt-Praxen. Besonders eignet sich eine Infrarotmessung bei groß angelegten Stichprobenkontrollen, z.B. am Flughafen bei Infektionsverdacht.
Dank heutiger Infrarot-Fieberthermometer ist endlich ist die Zeit vorbei, als man auf herkömmliche Art eine aufwendige Kontaktmessung durchführen musste und das präzise Messergebnis von der Einhaltung der Messzeit und exakten Platzierung abhing.
