Rauchen aufhören mit Hypnose ist ein von immer mehr Menschen beschrittener Weg, um sich von Zigaretten zu befreien. In seiner Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.rauchen-hypnose.com) bietet Dr. Elmar Basse seit vielen Jahren klinische Hypnose und Hypnosetherapie nicht nur zur Rauchentwöhnung an, sondern auch zur Behandlung anderer Themen, zum Beispiel der Gewichtsreduktion mit Hypnose, der Angstbewältigung, der Behandlung von chronischen, psychosomatisch mitbedingten Schmerzen, Depressionen und vielem anderen mehr.
Diese Bandbreite in den Anwendungsgebieten ist für die Klienten ein Gewinn, weiß der Hypnosetherapeut Dr. Elmar Basse, denn viele Menschen leiden nicht nur an einem einzigen Symptom, an einer einzigen Störung beziehungsweise Krankheit, sondern weisen auch noch begleitende oder zugrundeliegende Krankheiten und Störungsbilder auf. Das ist aus verschiedenen Gründen für die Hypnosebehandlung wichtig.
Einerseits gibt es für jede Therapiemethode auch Kontraindikationen, bei deren Vorliegen die Methode nicht angewandt werden sollte. Bei der Hypnose sind dies zum Beispiel psychotische Erkrankungen wie die Schizophrenie. Es ist wichtig zu erkennen, ob es bestimmte Symptome beim jeweiligen Patienten gibt, die auf etwaige Kontraindikationen hinweisen können.
Des Weiteren ist es laut dem Hypnosetherapeuten Dr. Elmar Basse aber auch so, dass die verschiedenen bei einem Patienten womöglich vorliegenden Störungsbilder sich gegenseitig beeinflussen beziehungsweise mitbedingen können.
So kann es dann zum Beispiel beim Problem des Rauchens laut dem Hypnosetherapeuten Dr. Elmar Basse nicht selten so sein, dass das Rauchverhalten die Funktion hat, ein zugrundeliegendes oder begleitendes Problem zu "behandeln". Wer beispielsweise an hoher innerer Anspannung (gegebenenfalls als Symptombestandteil einer psychischen Erkrankung wie Angst oder Depression) leidet, kann das Rauchen gegebenenfalls einsetzen, um über sein Rauchverhalten eine Reduzierung seiner inneren und äußeren Anspannung zu erreichen.
Das ist aber laut dem Hypnosetherapeuten Dr. Elmar Basse nur ein Beispiel, das zeigen soll, dass es sinnvoll und notwendig ist, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen und sich nicht nur auf das jeweils im Vordergrund stehende Symptom beziehungsweise Störungsbild zu beschränken.
Je nach dem jeweiligen umfassend betrachteten Störungsbild kann es dann, so sagt der Hypnosetherapeut Dr. Elmar Basse, auch erforderlich oder zumindest sinnvoll sein, die vorliegenden Begleit- und Grunderkrankungen beziehungsweise -störungen mitzubehandeln. Zwar ist es laut Elmar Basse so, dass bei den meisten Rauchern und Raucherinnen schon eine einzige Sitzung zu der gewünschten Veränderung - hin zur Rauchfreiheit - führen kann. Letztlich ist dies aber wie beschrieben abhängig vom Gesamtzustand des Klienten.
Nicht selten kann es laut Elmar Basse aber auch so sein, dass die Lösung eines einzelnen Problems, zum Beispiel des Rauchens, positive Veränderungen in anderen Bereichen nach sich zieht.