Es ist leider so, dass sich mit den Jahren die Fettzellen an Bauch, Hüfte und Oberschenkel festsetzen. Diese körpereigenen Fettdepots sind derart hartnäckig, dass man sie weder mit einer Diät noch mit Sport wirklich in den Griff bekommt. Reale Chancen die Fettzellen an den Problemzonen zu eliminieren ist die Fettabsaugung. Immer mehr Frauen, aber auch viele Männer entschließen sich, diesen operativen Eingriff vornehmen zu lassen. Der richtige Ansprechpartner für den Kampf gegen die Fettpölsterchen ist ein Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie oder ein Facharzt für plastische Chirurgie.
Bei der Fettabsaugung, der medizinische Begriff ist Liposuktion, werden die Fettzeller dauerhaft entfernt. Grund ist die Entfernung der ganzen Fettzelle, die nicht mehr nachwachsen kann. Bei einer Diät oder sportlichen Aktivität wird lediglich der Inhalt des Fettdepots geschmälert; das Fettdepot kann jederzeit seinen Inhalt wieder auffüllen. Fettabsaugung gehört heute zu den häufigsten Schönheitsoperationen. Aufgrund der jahrzehntelangen Erfahrung in diesem Bereich können die Risiken minimal gehalten werden.
Die gesetzlichen und auch die privaten Krankenversicherungen beteiligen sich nicht an den Kosten für die Fettabsaugung. Der Eingriff wird als "medizinisch nicht notwendig" eingestuft, obwohl jeder weiß, welche Gefahren Bauchfett mit sich bringt. Der Effekt, dass man nach der Fettabsaugung eine bessere Figur und damit sein Aussehen verbessert, ist zwar für die Patienten vorrangig, doch auch der Gesundheit ist diese Maßnahme förderlich.
Fakt ist, die für die Fettabsaugung entstehenden Kosten gehen zu Lasten des Patienten. Billig ist diese OP nicht, denn die Kosten belaufen sich zwischen 1.500 und 5.000 Euro je nach Aufwand. Eine Bauchstraffung vervollständigt den operativen Eingriff.