Lindenberg, 31. August 2016. Schon jetzt sollte man an die Vorsorge gegen Erkältungen denken. Die nächste Saison steht bevor und die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de gibt Tipps, was man tun kann.
Im Spätsommer und unmittelbar vor dem Übergang in den Herbst gibt es gute Gelegenheiten, sich rechtzeitig vor Erkältungen zu schützen. Oder zumindest die Abwehrkräfte so zu stärken, dass wir Erkältungen besser überwinden.
Tipps zur Vorsorge gegen Erkältungen von der Bioresonanz-Redaktion
Die Vorsorge gegen Erkältungen beginnt mit der Eigeninitiative. Gerade die letzten schönen Tage im Spätsommer sollte man nutzen, um mit viel Bewegung an der frischen Luft das Immunsystem vorzubereiten, bevor uns das schlechte Wetter wieder im Haus hält. Die ersten kühleren Tage laden den einen oder anderen zu Saunagängen ein. Die Sauna gilt als wertvolle Hilfe für unsere Abwehrkräfte. Vorsorgen kann man auch mit einer gesunden basischen Ernährung, um die Leistungsfähigkeit des Organismus zu verbessern. Dabei sollte man ausgiebig die letzten Früchte aus der Heimat nutzen, bevor die Saison endgültig ausklingt.
Ebenso sind die Herbstkuren mit Naturheilkunde wieder gefragt. Dies ist vor allem denjenigen Menschen zu empfehlen, die unter zahlreichen Regulationsstörungen des Organismus leiden, wie man an den vielen chronischen Erkrankungen nachvollziehen kann. Ihnen reicht in der Regel die Selbsthilfe, wie zuvor beschrieben, nicht aus. Therapeuten der Bioresonanz empfehlen deshalb, die Vorsorge gegen Erkältungen ganzheitlich anzugehen. Beispielsweise mit einem rundum-Check auf bioenergetischer Basis, wie es die Bioresonanz nach Paul Schmidt anbietet. Hierbei geht es darum, die tieferen Ursachen von Abwehrschwächen und Erkältungen (http://www.bioresonanz-zukunft.de/jetzt-den-erkaeltungen-mit-bioresonanz-vorbeugen/) anzugehen. Und diese lägen sehr oft, so die Erfahrungen, auf der feinen energetischen Ebene.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.