arzneimittel.de ++ Ratgeber Homöopathie und Naturheilkunde: 8. Teil der aktuellen Informationskampagne gepostet – äußere Verletzungen
Egal ob zu Hause, beim Arbeiten oder beim Sport: leicht kann man sich eine äußere Verletzung zuziehen. Kleinere Wunden, leichte Prellungen oder andere leichte Verletzungen der Haut lassen sich mit Naturheilmitteln gut therapieren.
Prellungen: Bei Verstauchungen und Prellungen helfen eine Reihe von Naturheilmitteln – angefangen bei Arnika, über Beinwell bis zum Johanniskraut. Alle drei Pflanzen haben eine antiödematöse Wirkung. Kühlen Sie Prellungen/Verstauchungen erst mit Eis o. Ä., bevor Sie Arzneimittel verwenden.
Offene Wunden: Kleinere Verletzungen und offene Wunden lassen sich mit Arzneimitteln auf Basis der Ringelblume oder der Arnika behandeln. Die ätherischen Wirkstoffe dieser Pflanzen helfen auch bei Erfrierungen, leichten Verbrennungen und Entzündungen.
Viel Vitamin C verhilft zu einer schnelleren Regeneration.
Kleinere Wunden können entstehen, wenn die Haut trocken und strapaziert ist. Um diesem Fall vorzubeugen, verwenden Sie fetthaltige, bzw. feuchtigkeitsspendende Hautcreme.
Ernsthaftere Verletzungen müssen vor einer Selbstmedikation erst ärztlich behandelt werden.
Erfahren Sie am Montag, 30.11. Neues und Interessantes über die Behandlung von Allergien mit Naturheilmitteln.
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