Anmoderationsvorschlag:
So richtig toll war der Sommer ja nicht gerade - umso mehr können
wir uns auf den goldenen Herbst freuen. Auf die Spaziergänge durch
die bunten Wälder, auf Kastanien und Pilze sammeln und sind wir mal
ehrlich - so ein gemütlicher DVD-Abend ist doch im Herbst viel
kuscheliger als bei 30 Grad im Sommer. Allerdings hat der Herbst auch
schlechte Seiten - zum Beispiel wird es früher dunkel und das
bedeutet Hochkonjunktur für Einbrecher. Fast alle drei Minuten kommt
es hierzulande zu einem Wohnungseinbruch und die meisten davon
passieren in der Dämmerung. Warum das so ist und wie man sich
effektiv schützen kann, weiß Helke Michael.
Sprecherin: Dass Einbrecher vor allem nachts kommen, ist ein
Irrglaube. Die Haupteinbruchszeit liegt zwischen 16 Uhr und 20 Uhr.
Und jetzt im Herbst steigt die Einbruchsrate rapide an.
O-Ton 1 (Florian Lauw, 0:14 Min.): "Einerseits wird es früher
dunkel. Die Einbrecher können also unerkannt einsteigen. Andererseits
sind die Einbrecher auch ungestört, weil viele der Opfer noch nicht
zuhause sind, sondern noch bei der Arbeit oder beim Einkaufen. Und um
in Ihr Zuhause zu kommen, nutzen die Diebe jede Schwachstelle."
Sprecherin: Erklärt ABUS Sicherheitsexperte Florian Lauw.
Schwachstellen in Ihrem Zuhause können Fenster und Fenstertüren im
Erdgeschoß, Kellerschächte, Balkontüren und Kletterhilfen wie
Regentonnen sein.
O-Ton 2 (Florian Lauw, 0:07 Min.): "Um wirklich sicher zu gehen,
sollten Sie einen Profi beauftragen, einen Sicherheitsspezialisten in
Ihrer Nähe, der Ihr Zuhause vor Ort überprüft."
Sprecherin: Haben Sie alle Schwachstellen gefunden, können Sie sie
absichern. Das geht einerseits mit abschreckenden Maßnahmen wie
Kameraattrappen oder Aufklebern, die auf eine Alarmanlage hinweisen
oder vor einem Hund warnen. Bei professionellen Einbrechern aber...
O-Ton 3 (Florian Lauw, 0:24 Min.): "...müssen Sie schwerere
Geschütze auffahren. Meine Empfehlung ist deshalb mechatronischer
Einbruchschutz, also die Kombination aus mechanischem Schutz und
elektronischer Alarmierung. Abus hat hier zum Beispiel die Secvest im
Programm, also eine Funkalarmanlage, die diesen mechatronischen
Einbruchschutz bietet. Ein solches System muss von einem Profi
installiert werden und sorgt in der Regel dafür, dass der Täter hier
gar nicht erst ins Gebäude gelangen kann."
Sprecherin: Selbst schnell etwas für seine Sicherheit tun kann man
mit einer Plug & Play Alarmanlage wie der Smartvest.
O-Ton 4 (Florian Lauw, 0:20 Min.): "Man braucht ein Smartphone und
einen Internetanschluss. Die Alarmanlage können Sie bequem per App
programmieren und steuern. Man kann Öffnungs-, Bewegungs- und
Rauchmelder bis hin zu Kameras integrieren. Alle
Smartvest-Komponenten lassen sich aufkleben, sodass man keine Löcher
bohren muss. Bei einem Einbruch gehen sofort laute Sirenen los und
Sie bekommen eine Nachricht auf Ihr Smartphone."
Abmoderationsvorschlag:
Der Herbst hat schon seine schönen Seiten. Dass die Einbruchsrate
jetzt wieder steigt, gehört aber garantiert nicht dazu. Machen Sie es
den Einbrechern nicht zu einfach. Durch einfache Maßnahmen können
Spontantäter schon abgehalten werden und mit der Hilfe von Profis
schützen Sie sich auch gegen die hartnäckigen Kandidaten. Mehr Infos
zum Thema Einbruchschutz finden Sie unter www.abus.com.
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Pressekontakt:
Florian Lauw
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
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