Prag, 6. September 2016 - Details über sich selbst, über den eigenen Körper erfahren - und daraus Konsequenzen ziehen: Das ist derzeit stark im Trend, man denke nur an den Boom bei Fitness-Trackern und Körperanalysen.
Genau dieses Plus an Wissen ist auch der Ansatz von Futura Genetics: Der Spezialist für Gentests bietet jedem Menschen die Möglichkeit, Aufschluss über die eigenen genetischen Anlagen in Bezug auf 28 häufige Krankheiten zu bekommen. So hat jeder die Möglichkeit, gezielt entsprechende Konsequenzen für seinen Lebensstil zu ziehen: sich gesünder zu ernähren, Vorsorgeangebote wahrzunehmen, sich mehr zu bewegen. "Viele Menschen wünschen sich, konkret etwas zu tun, um Risiken zu senken", erläutert Dr. Danny Bitton, Molekularbiologe bei Futura Genetics. "Und tatsächlich kann man eine Menge tun, wenn man über seine genetische Veranlagung Bescheid weiß."
Selbstoptimierung boomt
Die Möglichkeit, eine Genanalyse als Informationsquelle für die eigene Gesundheit zu nutzen, ist hierzulande noch wenig verbreitet. Lifestyle-Angebote wie Fitness-Tracker hingegen sind gefragt wie nie: Eine Spezialuhr am Handgelenk zählt nicht nur jeden einzelnen Schritt, sondern misst auch die Herzfrequenz, kennt dank GPS alle Details von Jogging- oder Radstrecke und kann sogar den Schlaf überwachen. Kurz: Der gesamte Lebensrhythmus wird analysiert, aus den gespeicherten Daten liest der Nutzer heraus, wo er optimieren kann. Ähnlich detailliert sind Körperanalysen, die beispielsweise Fitness-Studios anbieten: Nach wenigen Sekunden auf der Spezialwaage sind der persönliche Fettanteil und die Muskelmasse gemessen, die Knochenmasse und der Wasseranteil im Körper. Aus diesen Daten kann der Trainer die genaue Körperzusammensetzung ablesen, in Relation zu Durchschnittswerten setzen - und individuelle Tipps geben, was der Trainierende für bessere Ergebnisse und mehr Gesundheit tun kann.
Interesse an der Veranlagung
Während besagte Tracker und Waagen für gesundheitsinteressierte Menschen längst zum Standard gehören, ist eine Analyse der Gene für diese Zielgruppe hierzulande noch wenig verbreitet. Wenn konkrete Verdachtsmomente bestehen, veranlasst ein Arzt möglicherweise einen Gentest. Was ist jedoch, wenn jemand sich grundsätzlich für seine genetischen Anlagen interessiert? Oder aufgrund einer Familienvorgeschichte wissen möchte, welches Risiko er in sich trägt? Wenn er eine Möglichkeit sucht, anhand von gesicherten Daten seinen Lebensstil optimal zu gestalten?
Neu auf dem deutschen Markt
Seit wenigen Wochen ist der Gentest von Futura Genetics auch in Deutschland erhältlich. Für 339,00 Euro bestellt der Kunde über die Webseite www.futuragenetics.com/de (https://futuragenetics.com/de) ein Test-Kit nach Hause. Per Kurier schickt er seine Speichelprobe an ein zertifiziertes Speziallabor, die dort von erfahrenen DNA-Experten analysiert wird. Nach rund vier Wochen bekommt der Kunde seinen Gesundheitsbericht zugesandt, in dem seine persönlichen Risiken in Bezug auf 28 der häufigsten Krankheiten dargestellt und zudem in Relation zum Bevölkerungsdurchschnitt gebracht werden. Dabei ist gewährleistet, dass sämtliche Daten verschlüsselt übertragen und nicht an Dritte weitergegeben werden.
Konsequenzen sind entscheidend
Ausdrücklich handelt es sich bei den Ergebnissen um Wahrscheinlichkeiten ausschließlich aufgrund der genetischen Veranlagung. Einflüsse wie Gewicht, Ernährung und Bewegung werden dabei zunächst nicht berücksichtigt. "Ein Gentest testet die Gene, nicht mehr und nicht weniger. Genau das ist es, was wir tun - und das kommunizieren wir auch ganz transparent", erläutert Dr. Danny Bitton. "Wir sagen klar: Der Gentest allein hilft noch nicht - ebenso wenig hilft ja, wenn ich meinen Körperfettanteil kenne oder meinen Schlafrhythmus. Es sind immer die Konsequenzen, die ich daraus ziehe, die solche Tests sinnvoll machen." Welche Konsequenzen das in Bezug auf den Gentest sein können, dazu gibt Futura Genetics in seinem Gesundheitsbericht konkrete Tipps. Und rät auch dazu, in Zweifelsfällen einen Arzt zu konsultieren.