HSRx Biopharmaceutical, ein
führender Entwickler von polyfunktionalen Kombinationsarzneimitteln
für infektiöse sowie altersbedingte, chronische Erkrankungen, hat
bestätigt, dass sich sein oral verabreichter, antiviraler
Breitspektrum-Arzneimittelkandidat HSRx 431(TM) gegen das Zika-Virus
als wirksam erwiesen hat. HSRx geht davon aus, dass es Anfang 2017
mit Tests am Menschen beginnen kann, und wird versuchen, eine
beschleunigte Arzneimittelzulassung durch die US-amerikanische Food &
Drug Administration zu erhalten.
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Screening-Untersuchungen, die vom SRI International
(http://www.sri.com/) in den institutseigenen Forschungseinrichtungen
in Shenandoah Valley durchgeführt wurden, bestätigten die Wirksamkeit
von HSRx 431 gegen das Zika-Virus. Zuvor durchgeführte
In-vivo-Studien hatten die Sicherheit und Wirksamkeit des
Arzneimittelkandidaten bei Infektionen mit dem Dengue- und dem
Chikungunya-Virus gezeigt. Weitere Untersuchungen zu HSRx 431 im
Zusammenhang mit dem Zika-Virus sollen parallel vom SRI International
durchgeführt werden. Gleichzeitig sollen die Entwicklung klinischer
Protokolle sowie die FDA-Anmeldung der Untersuchungen am Menschen zur
Sicherheit im Zusammenhang mit Zika abgeschlossen werden.
Die Infektion mit dem Zika-Virus, für die es laut
Weltgesundheitsorganisation
(http://www.who.int/mediacentre/factsheets/zika/en/) bislang keine
Impfstoffe oder medikamentöse Behandlung gibt, wird in erster Linie
durch die Gelbfiebermücke Aedes aegypti übertragen. Diese ist in
Nord- und Südamerika, Afrika, der Karibik, in Asien und in der
Pazifikregion verbreitet. Besonders betroffen sind Florida mit
Hunderten von Zika-Fällen
(http://www.miamiherald.com/news/health-care/article66790817.html)
sowie Puerto Rico mit 5.000 Infektionen. Die US-amerikanischen
Centers for Disease Control (CDC) gehen davon aus, dass die
Aedes-Mücke in rund 30 Staaten vorkommt und Anthony Fauci, M.D.,
Direktor des US-amerikanischen National Institute of Allergy and
Infectious Diseases (NIAID), gibt an, dass 25 Prozent der Bevölkerung
von Puerto Rico mit seinen 3,55 Millionen Einwohnern im Verlauf des
kommenden Jahres möglicherweise mit Zika infiziert werden könnten.
Dr. Fauci und der NIAID Senior Scientific Advisor David M. Morens,
M.D., legten ihre Erkenntnisse im New England Journal of Medicine
(http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp1600297) dar: "Mit
Hinblick auf eine Behandlung legen die durch Arboviren verursachten
Pandemien nahe, dass ein Lösungsansatz, nach dem es für einen Erreger
einen Wirkstoff gäbe, nicht angemessen ist. Es werden vielmehr
dringend antivirale Breitspektrum-Medikamente benötigt, die gegen
ganzen Virengruppen wirksam sind."
Der HSRx-Direktor für den Bereich Biologie und Virologe Joshua
Costin, Ph.D., sagte, dass HSRx 431 entwickelt worden sei, um diese
Anforderungen zu erfüllen. Dabei komme das Mittel noch aus einem
anderen Grund zur rechten Zeit: "Jede Zulassung für einen Impfstoff
gegen Zika könnte sich als kompliziert herausstellen und könnte sich
verzögern, falls sich neue Forschungsergebnisse zur Verbindung von
Zika und Dengue als richtig erweisen." Dr. Fauci (http://www.breitbar
t.com/video/2016/08/07/nihs-fauci-2018-is-the-earliest-well-have-zika
-vaccine/) sagte: "Der früheste Zeitpunkt, zu dem wir über einen
Impfstoff verfügen könnten, wird im besten Fall, und wenn alles gut
verläuft, irgendwann 2018 sein."
Antikörper, die sich aufgrund einer Infektion bilden, führen
normalerweise zu einer Immunität gegen nachfolgende Infektionen.
Allerdings machen es infektionsverstärkende Antikörper (Antibody
Dependent Enhancement, ADE), über die vermutlich Scott Halstead,
M.D., eine führende Autorität auf dem Gebiet zu von Steckmücken
übertragenen Viruserkrankungen, die erste Theorie entwickelt hat, dem
Dengue-Virus möglich, eine zusätzliche Infektion auszulösen, bei der
die Antikörper die Schwere der Erkrankung sogar verstärken. Eine vor
Kurzem abgeschlossene Untersuchung zeigt, dass die in menschlichem
Serum gefundenen Dengue-Antikörper die Zika-Infektion um das
200-Fache verstärken. Die CDC (http://www.cdc.gov/dengue/) gehen
davon aus, dass ein Drittel der Weltbevölkerung in Gegenden lebt, in
denen ein Risiko für eine Infektion mit Dengue besteht, wobei sich
jedes Jahr 400 Millionen Menschen neu mit dem Erreger infizieren. Das
Dengue-Fieber kommt in Puerto Rico, Lateinamerika, Südostasien, auf
den pazifischen Inseln und den karibischen Inseln vor. Dabei wird
erwartet, dass der Erreger, wie Zika, auch in den USA zu einer weiten
Verbreitung von Infektionen führen wird.
Der Chief Executive Officer von HSRx, Thomas Sullivan Jr.,
erklärte dazu: "Wir haben HSRx 431 allein und in Kombination mit
Oseltamivir (Tamiflu(TM)) und weiteren Virostatika patentieren
lassen, womit das Mittel die Chance hat, zum antiviralen
Breitspektrum-Medikament der Wahl bei der Frühbehandlung und zur
Prävention für eine große Bandbreite an Virusinfektionen zu werden,
darunter Zika, Dengue, Chikungunya und Grippe, ohne dass der
Krankheitserreger bestimmt werden müsste. Die CDC
(http://www.cdc.gov/flu/about/qa/disease.htm) gehen davon aus, dass -
wie es dort heißt - ''Millionen von Menschen in den USA jedes Jahr an
Grippe erkranken, Hunderttausende deswegen in Krankenhäusern
behandelt werden und Zehntausende von Menschen daran sterben''. Die
Kombination von HSRx 431 und Oseltamivir wird zu einem weltweit
benötigten, oral zu verabreichenden, antiviralen
Breitspektrum-Medikament führen, das lange vorgehalten und für das
mit einer langen Patentlaufzeit gerechnet werden kann."
Über HSRx Biopharmaceutical
HSRx Biopharmaceutical ist ein in Arizona beheimatetes
Biopharmaunternehmen, das bei der Entwicklung polyfunktionaler
Pharmazeutika, einer Neuentwicklung im Bereich medikamentöser
Behandlungen und Therapien, führend ist. Die Kombinationsarzneimittel
von HSRx sind auf einzigartige Weise auf mehrere krankheitsbezogene
molekulare Ziele ausgerichtet und nicht wie herkömmliche
medikamentöse Behandlungen auf nur ein molekulares Ziel, um damit
Behandlungsmöglichkeiten zu schaffen, die den gesamten
Krankheitszustand abdecken und nicht nur ein einzelnes Symptom einer
Erkrankung. HSRx verwendet eine proprietäre Technologie zur
Identifizierung und Erfassung der polyfunktionalen, Krankheiten
bekämpfenden, sekundären Pflanzenstoffe in Nahrungsmitteln mit
GRAS-Status (durch die FDA als sicher eingestuft). Es kombiniert
diese proprietären Präparate mit führenden, von der FDA zugelassenen,
generischen Arzneimitteln, um damit wirksame, neue
Kombinationsmedikamente mit langer Patentlaufzeit herzustellen. In
klinischen Studien, in denen die Sicherheit und Wirksamkeit der
Kombinationsarzneimittel von HSRx mit der Sicherheit und Wirksamkeit
derzeit führender Therapien mit generischen Medikamenten verglichen
wird, weisen die Kombinationsarzneimittel von HSRx eine höhere
Wirksamkeit bei einer geringeren Anzahl von unerwünschten
Nebenwirkungen auf. Weitere Informationen sind verfügbar unter
HSRxBiopharmaceutical.com (http://hsrxbiopharmaceutical.com/).
Pressekontakt:
Matt Russell
Russell Public Communications
(520) 232-9840
mrussell@russellpublic.com