fit und munter - Gesund durch die kalte Jahreszeit

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Gesund durch die kalte Jahreszeit

Zink macht das Immunsystem stark
Im Herbst und Winter ist es wieder soweit: Überall Husten und Schniefen, erhöhte Erkältungs- und Ansteckungsgefahr, Grippewarnung und Virenalarm! Ein starkes Immunsystem kann Infekte bestens abwehren. Dafür braucht es aber ordentlich "Futter" wie z.B. Zink.

Ein Zinkmangel macht anfällig für Infekte, denn Zink ist für viele Prozesse der körpereigenen Abwehr unverzichtbar. Eine umfangreiche Metaanalyse der Cochrane Collaboration mit 16 therapeutischen und 2 präventiven Studien zeigte, wie wichtig Zink für die Schlagkraft des Immunsystems ist: Zink reduzierte Dauer und Schweregrad einer Erkältung, wenn es innerhalb von 24 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome eingenommen wurde. Und: Erhielten Schulkinder vorbeugend über mindestens 5 Monate Zinkpräparate, hatten sie weniger Erkältungen, weniger krankheitsbedingte Fehltage und seltener Antibiotika-Verschreibungen als Kinder, die kein Zink bekamen (Cochrane Library, 18 June 2013, Zinc for the common cold).

Warum Zink ein echter Kraftstoff fürs Immunsystem ist:

- Wie Studienergebnisse zeigen, hat Zink eine direkte anti-virale Wirkung. Es verändert die Struktur der Schleimhäute so, dass es Viren schwerer haben, sich dort festzusetzen.
- Zink hemmt auch die schnelle Vermehrung und Ausbreitung von Viren im Körper. Es erhöht die Produktion von Botenstoffen und Abwehrzellen, wie etwa Lymphozyten (weiße Blutkörperchen). Dadurch werden eindringende Viren schneller erkannt und gemeldet: "Achtung, Angreifer!" Schon sausen erste Verteidiger los, um sie abzufangen.
- Zink erhöht die Aggressivität der Killerzellen und den Appetit der Fresszellen. So werden Viren und Bakterien rascher zerstört, aufgefressen und unschädlich gemacht.

6 Tipps zur Unterstützung der "Körper-Schutztruppe":

1. Gesund ernähren mit vitalstoffreicher Kost. Gute Zinkquellen sind Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Außerdem viel Obst und Gemüse essen.
2. Frieren, vor allem kalte Füße vermeiden. Kälte verschlechtert die Durchblutung der Nase und behindert damit ihre Virenabwehr.
3. Nasenschleimhaut gut feucht halten, dann können Viren nicht so leicht "andocken": Täglich mindestens 1 Liter trinken. Trockener Heizungsluft mit Luftbefeuchtern, Wasserschalen oder feuchten Tüchern auf der Heizung entgegenwirken. Einmal täglich die Nase mit Salzwasser spülen. Befeuchtende und pflegende Nasensprays können ebenfalls unterstützend angewendet werden.
4. Hektik und Stress im Alltag mit ausreichend Schlaf und Ruhepausen zur Regeneration ausgleichen. Gut ist auch regelmäßiges Ausdauertraining: es baut innere Anspannung ab und setzt viele immunaktive Botenstoffe frei.
5. Mit einem Warm-Kalt-Training abhärten - durch morgendliches Wechselduschen, wöchentliche Saunabesuche und tägliche Bewegung an der frischen Luft.
6. So oft wie möglich die Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen. Viren sitzen in der kalten Jahreszeit überall auf viel benutzten Gegenständen wie z.B. Türklinken, Treppengeländern, Fahrscheinautomaten und Geld oder werden per Händeschütteln übertragen.

Zinkmangel vorbeugen oder ausgleichen:
Eine gute Versorgung mit Zink hilft, Erkältungen, grippalen Infekten und Grippe (Influenza) vorzubeugen oder, falls man schon erkrankt ist, schnell wieder gesund zu werden. Bei erhöhtem Zinkbedarf lässt sich die tägliche Zufuhr - je nach Bedarf - mit 6-18 mg Zink in Tablettenform sichern. Zinkorotat-POS® ist eine organische Zinkverbindung, die vom Körper schnell aufgenommen und verwertet wird. Durch ihren speziellen Schutzfilm lösen sich die Tabletten erst im Dünndarm auf, schonen damit die empfindliche Magenschleimhaut - und sind so bestens verträglich.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.zinkorotat-pos.de (http://www.zinkorotat-pos.de).

Zinkorotat-POS®, 40 mg magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Zinkorotat 2 H2O. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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