fit und munter - N3MO: Machen Sie die PZR zu Ihrem Patienten-Magneten

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N3MO: Machen Sie die PZR zu Ihrem Patienten-Magneten

Informieren, aufklären und inspirieren funktioniert.
Wer Zähne und Zahnfleisch gesund erhalten will, muss sich täglich Zeit für eine ausführliche Zahnpflege nehmen, auf seine Ernährung achten und - so der Rat der Zahnmediziner - regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung (PZR) beim Zahnarzt in Anspruch nehmen. Nichts ist ärgerlicher als eigene Zähne oder schöne Kronen durch Sekundärkaries oder durch eine neu aufgetretene Parodontitis zu verlieren. Karies und noch viel mehr Parodontalerkrankungen sind mit Abstand die häufigsten Erkrankungen in der Mundhöhle. In Deutschland leidet etwa die Hälfte aller Erwachsenen an parodontalen Erkrankungen unterschiedlicher Schweregrade, die auch in Wechselwirkung mit medizinischen Erkrankungen wie z.B. Diabetes stehen.

> Professionelle Zahnreinigung ist aktive Gesundheitsvorsorge

"Die Professionelle Zahnreinigung ist eine wissenschaftlich anerkannte, hochwirksame Präventionsleistung und ein wesentlicher Bestandteil eines präventionsorientierten Gesamtkonzepts zur Vermeidung und Therapie von Erkrankungen des Zahn-, Mund- und Kieferbereichs. Sie vor diesem Hintergrund als sogenannte Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) einzustufen, wird ihr nicht gerecht", heißt es in einer kürzlich veröffentlichen Pressemitteilung der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV). Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen seien in Deutschland oralprophylaktische Maßnahmen nach dem 18. Lebensjahr aber zu Recht in die Eigenverantwortung des Patienten gestellt. Die Klassifizierung der PZR als IGeL-Leistung sei daher sachlich falsch und eine bewusste Irreführung von tausenden Versicherten, heißt es in der Mitteilung weiter.

Auch die gesetzlichen Krankenkassen erkennen zunehmend den Nutzen der PZR für die Vermeidung von Karies und Parodontitis an, denn die Behandlungskosten für parodontale Erkrankungen sinken. Viele Kassen bezuschussen die PZR heute bereits auf freiwilliger Basis - einige Krankenkassen zahlen eine professionelle Zahnreinigung im Jahr, während andere nur einen Zuschuss zahlen oder die Leistung unter bestimmten Voraussetzungen erbringen. Schon vor Jahren forderte der Vorsitzende einer Betriebskrankenkasse ob des (finanziellen) Erfolgs der PZR, dass diese Art der Vorsorge zur Regelleistung bei allen gesetzlichen Krankenkassen werden müsse. Eine Forderung, die auf Seiten der Zahnärzte in Anbetracht der Zahngesundheit ihrer Patienten mit Sicherheit Unterstützung findet.

> Professionelle Zahnreinigung erfolgreich anbieten

Umfragen zufolge haben 95 Prozent aller Bundesbürger eine Zahnbürste, aber zu viele von ihnen können nicht richtig damit umgehen. Falscher Druck, zu kurze Putzzeiten und abgenutzte Borsten lassen Säure und Bakterien zurück - am Ende gewinnen Karies und Parodontitis. Die Folgen zahlen alle Krankenversicherten. Fast zehn Millionen Euro im Jahr müssen die Krankenkassen für die Behandlungen aufbringen. Ein Teil davon wäre vermeidbar, wenn man rechtzeitig vorbeugt. Doch die professionelle Zahnreinigung ist eben keine Kassenleistung und viele Patienten scheuen vor Kosten zurück, die ihnen der Arzt berechnet.

Hier gilt es anzusetzen - der Patient muss informiert, aufgeklärt und inspiriert werden. Neben sorgfältiger individueller Zahnreinigung ist die professionelle Unterstützung durch die Zahnarztpraxis mit Aufklärung, Instruktion und Zahnreinigung in regelmäßigen Abständen der Schlüssel zur Verhinderung von Karies und Zahnfleischerkrankung. Ihr Patient muss davon überzeugt sein, dass bei der PZR nicht - wie Patienten oft denken - nur der ästhetische Effekt eine Rolle spielt, sondern die PZR insbesondere als wichtige Therapie zum Erhalt der Zähne dient.

Zusätzlich gibt es noch eine gute Möglichkeit, die Patienten zu mehr Mitarbeit zu gewinnen: Jeder weiß, dass nichts mehr motiviert, als ein Ziel vor Augen zu haben. Hier können Sie in der Praxis sehr gut ansetzen. Bei Neupatienten sollte dies im ersten ausführlichen Beratungsgespräch entwickelt werden. Der Zahnstatus wurde erfasst, die Ist-Situation besprochen, und nun wird gefragt: Haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht, wie Ihre Zahnsituation in zehn Jahren sein soll? Was ist Ihnen wichtig für Ihre Zähne? Wie wichtig sind Ihnen Ihre eigenen Zähne bzw. Ihr festsitzender Zahnersatz?

> Ihr Ziel als Zahnmediziner/in: Alle Patienten in die Prophylaxe!

N3MO (https://www.n3mo.de) unterstützt Sie dabei. Sie punkten bei Ihren Patienten nicht durch Werbung, sondern durch gute Informationen. Dazu eignen sich Plakate in der Praxis zu bestimmten Leistungen wie z.B. der Prophylaxe und Professioneller Zahnreinigung sowie ein informatives Faltblatt zur Zahngesundheit. Empfehlenswert ist auch ein auf der Praxis-Website integriertes Patienten-Informations-System, denn Patienten nutzen das Internet vorrangig als Gesundheitsratgeber - vor und nach dem Praxisbesuch. Mit dem elektronischen Patienten-Informations-System e|pat|in® (https://www.elektronisches-patienten-informations-system.de/) steht Ihnen eine intelligente Lösung zur Verfügung, um einerseits die Praxis-Website mit umfassenden und gut verständlichen Informationen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit aufzuwerten und andererseits Ihre Patienten zu allen wichtigen Themen rund um die Zahngesundheit umfassend aufzuklären.

> Fazit: Prophylaxe ist eine Investition in die Zukunft der Patienten - und wichtig für Ihre Praxis

Prophylaxe ist auch aus ästhetischer Sicht von Bedeutung und liegt im Trend - Prävention ist "in"! Somit nimmt die Individualprophylaxe aufgrund des gestiegenen Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung einen immer größeren Stellenwert ein. Aus kleinen Anfängen hat sich die Prophylaxe heute zu einem wirtschaftlich wichtigen Element entwickelt, das zudem das Image einer modernen Praxis unterstreicht. N3MO (https://www.n3mo.de/spezialisten-fuer-gesundheitsmarkt.php) unterstützt Sie gerne beim Erreichen Ihrer Ziele: Langfristiger Erfolg - für die Zahngesundheit Ihrer Patienten und auch für Ihre Praxis.

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