fit und munter - Nordrheinische Krankenhäuser vertrauten auf Hypercom

fit und munter

Nordrheinische Krankenhäuser vertrauten auf Hypercom

LVR InfoKom und Hypercom schließen
Massenrollout von medCompact ab


Scottsdale/ Bad Hersfeld, 26. November 2009. Der Kölner IT-Dienstleister LVR InfoKom setzt in den von ihm betreuten Krankenhäusern im Rheinland exklusiv auf Hypercom-Lösungen für die elektronische Gesundheitskarte (eGK). Mehr als 230 eGK-Lesegeräte medCompact wurden in zehn Krankenhäusern mit mehr als 7000 Beschäftigten in der medizinischen Versorgung installiert und verarbeiten künftig die Gesundheitskarte der jährlich mehr als 50.000 Patienten. Der Rollout der eGK-Lesegeräte wurde bereits erfolg-reich abgeschlossen und gilt wegen der Vielzahl der von LVR InfoKom in der eGK-Startregion Nordrhein betreuten Krankenhäusern als eine der bislang umfangreichsten Installationen von eGK-Lesegeräten.

„Nach dem erfolgreichen Rollout profitieren Ärzte und medizinisches Fachpersonal im Rheinland von der sicheren und schnellen Verarbeitung der Gesundheitskarte und von einer beispiellos komfortablen Lösung für Krankenhäuser”, stellte Ulf Hönick, Vice Presi-dent Healthcare bei Hypercom, fest. „Die Entscheidung von LVR InfoKom, auf Lösungen von Hypercom zu vertrauen, ist außerdem für Patienten von Vorteil, weil sich das eGK-Lesegerät medCompact intuitiv bedienen lässt.”

„Mit medCompact haben wir eine Lösung realisiert, die unseren Kunden Komfort und Kostenvorteile garantiert und sich mit wenig Aufwand auf weitere medizinische Einrichtungen übertragen lässt“, stellt Oliver Hoffmann, Geschäftsführer LVR-InfoKom, fest. „Patienten schätzen außerdem die einfache und intuitive Bedienung der Lesegeräte, das große Display und die sehbehindertengerechte Tastatur.“

Für die insgesamt ca. 7.000 Anwender in den zehn Kliniken des LVR betreibt LVR-InfoKom ein zentrales Krankenhausinformationssystem (KIS) von NEXUS. Mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) war es erforderlich, dezentrale Akzeptanzstellen beispielsweise an der stationären Aufnahme oder in ärztlichen Behandlungszimmern in eine zentral gesteuerte KIS-Architektur über Terminalserver einzubinden. Gemeinsam mit dem führenden KIS-Anbieter NEXUS wurde zunächst die Verarbeitung der eGK und der Krankenversichertenkarte durch das Primärsystem sichergestellt. Die an den Arbeitsplätzen in den Krankenhäusern angeschlossenen Lesegeräte wurden über dieses dann zum zentralen Primärsystem weitergeleitet und die Gesundheitskartendaten dann in der Terminalserver-Farm verarbeitet.

Die Einführung von 80 Millionen eGK für die Krankenversicherten in Deutschland gilt als das derzeit anspruchsvollste und größte IT-Projekt weltweit.

Weitere Informationen über Hypercom und das eigens für die Gesundheitskarte entwi-ckelte Produktportfolio medline finden Sie unter http://www.medline.hypercom.com.
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