Ständige Übelkeit und Erbrechen können die Euphorie zu Beginn
einer Schwangerschaft erheblich trüben. Immerhin Dreiviertel der
Schwangeren kämpfen mit der so genannten Nausea gravidarum, dem
Frühschwangerschaftserbrechen. Etwa 80 Prozent von ihnen leiden
nahezu den ganzen Tag unter den Symptomen. Diese Beschwerden sind
zwar eine normale Begleiterscheinung in der Schwangerschaft, bergen
allerdings auch das Risiko, dass es zu einem unausgeglichenen
Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt kommt.
Die Hauptursache für die Schwangerschaftsübelkeit sehen
Wissenschaftler in dem veränderten Hormonhaushalt zu Beginn der
Schwangerschaft. Daneben kommt auch einem Vitamin B6-Mangel eine
besondere Bedeutung zu. Vitamin B6 (Pyridoxin) hat nachweislich einen
regulierenden Effekt auf die überschießende Hormonbildung und federt
damit deren übelkeitsauslösende Wirkung ab.
Vitamin B6 besonders wichtig für junge Frauen
Eine wissenschaftliche Studie konnte zeigen, dass Schwangere mit
Übelkeit und Erbrechen niedrigere Vitamin B6-Konzentrationen
aufweisen, als Schwangere ohne diese Symptome. Zusätzlich steht die
Einnahme der Antibabypille in einem negativen Zusammenhang mit dem
Vitamin B6-Status. Angesichts der Tatsache, dass nahezu 40 % der
Frauen im gebärfähigen Alter in Deutschland die Pille einnehmen,
kommt diesem Aspekt eine wichtige Bedeutung zu.
Aktuelle Studienlage: Vitamin B6 gegen das Übel
Zudem ergaben klinische Studien, dass die Einnahme von Vitamin B6
bereits nach 4 bis 7 Tagen das Auftreten und die Schwere von Übelkeit
und Erbrechen deutlich verringern kann. Die Studienteilnehmerinnen
erhielten beispielsweise 3x täglich 10 mg Vitamin B6. Weitere
Untersuchungen zeigten, dass sowohl Vitamin B6-Dosierungen von
täglich 10 mg als auch von 1 mg die Dauer und Anzahl des täglichen
Würgens sowie die Anzahl des Erbrechens senken konnten. Der Effekt
war bei der niedrigen Dosierung allerdings deutlich geringer.
Eine aktuelle Studie untersucht derzeit, inwieweit auch 3x täglich
7 mg Vitamin B6 in Kombination mit Vitamin B1 und Vitamin B12 das
Ausmaß der Schwangerschaftsübelkeit im Vergleich zu einer
niedrigdosierten Vitamin B6-Gabe verbessern kann.
Das Rezept gegen die Übelkeit - das Vitamin-B-Trio in Nausema®
Die klassische Therapieoption ist die Behandlung mit so genannten
Antiemetika, das sind Medikamente, die das Erbrechen verhindern.
Viele Patientinnen möchten allerdings in der Schwangerschaft lieber
auf Arzneimittel verzichten und suchen nach Alternativen.
Es gibt einige Tipps gegen Übelkeit und Erbrechen, wie z.B. öfter
kleine Mahlzeiten essen, auf fette und scharf gewürzte Speisen
verzichten oder Ingwerbonbons für unterwegs. Wenn das allein nicht
reicht, kann das Vitamin-B-Trio B6-B1-B12 in Nausema® (rezeptfrei,
Apotheke) aus dem Hause SteriPharm Betroffenen helfen. Die Vitamine
B1 und B12 unterstützen dabei die positiven Effekte von Vitamin B6.
Sie sind entscheidend an der Nervenerregbarkeit und Reizübertragung
beteiligt und wirken somit beruhigend auf Geruchsempfindlichkeit und
Übelkeit.
Genuss statt Verdruss in der Schwangerschaft
Schon täglich 3 x 1 Mini-Dragee unzerkaut mit etwas Flüssigkeit
vor den Mahlzeiten gleichen den Mangel an diesen B-Vitaminen aus, so
dass Übelkeit und Erbrechen nach einigen Tagen nachweislich gemindert
oder gänzlich behoben sind. Nausema ist kein Medikament, sondern ein
diätetisches Lebensmittel. Es ist vegan, frei von Laktose, Gluten,
Farb- und Aromastoffen und zudem geruchs- und geschmacksneutral.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nausema.de
Fragen Sie auch in Ihrer Apotheke nach und genießen Sie Ihre
Schwangerschaft!
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