fit und munter - Schutz vor hochfrequenter Strahlung durch schnelles Internet und neue 5G-Mobilfunktechnik

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Schutz vor hochfrequenter Strahlung durch schnelles Internet und neue 5G-Mobilfunktechnik

Vita Chip reduziert Zellstress und harmonisiert biophysikalische Prozesse
(NL/5472107708) Deutschland will mit fast einer Milliarde Investition seinen Platz als beste digitale Infrastruktur weltweit bis 2025 sichern. In den USA wird der flächendeckende Funkemfang über die neue 5G-Mobilfunktechnik im (noch höheren) Bereich von 24-100 GHz gerade stark gepusht. Dabei werden die Grenzwerte heute schon um ein Vielfaches überschritten. Eine Antwort auf das Dilemma bietet der vita chip, wie Studien zeigen.

Konstanz, September 2016. Wir werden tagtäglich non-stop von mehr als 17.000 Satelliten aus dem All bestrahlt. Dazu kommen neben dem Handy die WLAN-Netze, Beleuchtungskörper, DECT-Telefone, etc., die uns mit elektromagnetischen Strahlen bombardieren und biophysikalischen Zellstress produzieren. Da verpufft auch die Empfehlung des Bundesamtes für Strahlenschutz, die Handynutzung zu reduzieren oder das Gerät auszuschalten. Denn schon jetzt liegen die offiziellen Grenzwerte um den Faktor 10.000 1.000.000 höher als die für gefährlich eingestuften Expositionsraten.

Die internationale Raumfahrt hat das Problem der hohen elektromagnetischen Strahlung auf Astronauten schon vor fast 30 Jahren erkannt und eine Lösung entwickelt. Diese steckt in dem ca. 1cm2 kleinen Vita Chip, den das Schweizer Unternehmen ac blue planet AG auf Basis dieser Technologie entwickelt hat. Spätestens, wenn zukünftig noch mehr Antennen in Mobilgeräten und massenhaft kleine Sender in Häuserfassaden und Plakatwänden untergebracht werden, wird der effektive Schutz unserer Zellen unverzichtbar. Zumal Ärzte und Professoren seit langem vor den Gefahren warnen und die amerikanische Mobilfunkvereinigung CTIA bis dato bereits mehrfach vom obersten Gerichtshof verurteilt wurde - in Milliardenhöhe.

Klassische Physiker und Baubiologen argumentieren zwar, dass ein Schutz nur möglich sei, wenn man die Strahlungsquelle reduziert oder eliminiert. Informationsmediziner behaupten, dass die Wirkung von Entstörern nur in der Wechselwirkung auf biologischer Ebene erfasst werden kann, die Quelle also gar nicht eliminiert werden muss. Deshalb mache z.B. eine physikalische Messung der Abschirmung an elektronischen Geräten auch keinen Sinn.

Auf dieser Informationsmedizin basiert auch der Vita Chip, der unauffällig auf Handy, WLAN-Router und am besten auf alle elektronischen Geräte aufgeklebt wird. Er reduziert oder eliminiert zwar nicht die Strahlung selbst, nutzt aber diese Wellen, um harmonisierende, zellstressreduzierende Informationen für den menschlichen Körper quasi draufzusetzen. Das funktioniert bei elektrosmogsensiblen wie nichtsensiblen Menschen, wie extern begleitete Untersuchungen zeigen. Bislang können wir sehen, dass die stressbedingte sympathikotone Aktivität des Körpers zum Teil drastisch sinkt, wenn die Betroffenen den Vita Chip benutzen, erklärt Peter Andres, Geschäftsführer der ac blue planet GmbH. Deshalb empfehlen wir wenigstens zuhause eine flächendeckende Ausstattung mit dem Vita Chip. Denn die eigenen vier Wände sind der einzige Ort, den wir aktiv und gezielt beeinflussen können und wo unsere Zellen regenerieren.

Detaillierte Informationen zu den vita chip Produkten und weitere Studien sind unter www.vita-chip.de zu finden.
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