Wenn Schmerzen chronisch werden, sind viele Patienten verzweifelt. Je nach Schmerz wird schließlich jede Bewegung im Alltag zur Tortur. Bei mindestens 600.000 Patienten in Deutschland besteht eine solche chronische Schmerzerkrankung. Sie müssen starke Medikamente nehmen, die oft viele Nebenwirkungen haben und deshalb z.B. nicht regelmäßig genommen werden.
An der Universitätsklinik in Düsseldorf gehen, wie das Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de jetzt berichtet, die Mediziner so weit, dass sie betroffenen Patienten eine Art „Schrittmacher“ einbauen, der auf Nerven wirkt. Diese elektrische Stimulation von Nerven, des Rückenmarks oder sogar die Tiefe Hirnstimulation, die auch Neuromodulations-Verfahren genannt werden, führt bei vielen dieser geplagten Patienten zu einer deutlichen Besserung ihrer Beschwerden.
Bei welchen Schmerzen das sinnvoll ist und wie hoch die Erfolgsquote liegt, lesen Sie in der ausführlichen Meldung auf (s. Link unten "Weitere Infos zur Pressemeldung")