fit und munter - Tag der Patientensicherheit: Leberschäden durch Medikamente vorbeugen (FOTO)

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Tag der Patientensicherheit: Leberschäden durch Medikamente vorbeugen (FOTO)



"Medikationssicherheit" ist das Schwerpunktthema am diesjährigen
Tag der Patientensicherheit am 17. September. Je länger oder je mehr
Medikamente eingenommen werden, desto höher kann das Risiko sein,
dass die Leber durch ein Medikament oder sein Abbauprodukt geschädigt
wird. Da viele Medikamente in der Leber abgebaut werden, sollte diese
rechtzeitig vorbeugend unterstützt werden, wie mit dem bewährten
pflanzlichen Wirkstoff Silymarin (z. B. in Legalon®). Eine Studie
belegt, dass die Einnahme von Silymarin zu einer deutlichen
Verbesserung der Leberwerte führt.(1)

Die Sicherheit von Medikamenten wird von verschiedenen Faktoren
bestimmt. Einer ist die Verträglichkeit, die u. a. daran gemessen
wird, ob und welche Neben- und Wechselwirkungen ein Medikament hat.
Oft ist dabei die Leber betroffen. Derzeit sind gut 1.000 Wirkstoffe
als potenziell leberschädigend bekannt (2), darunter u. a. bestimmte
Antidepressiva, Schmerzmittel (auch freiverkäufliche), Antidiabetika,
Antibiotika.

Dies macht sich insbesondere bei Patienten bemerkbar, bei denen
Medikamente in großer Anzahl und/oder über einen längeren Zeitraum
erforderlich sind. So nahmen 2011 über 5 Mio. Versicherte einer
gesetzlichen Krankenkasse fünf oder mehr unterschiedliche Wirkstoffe
in Arzneimitteln dauerhaft ein.(3)

Viele Patienten nehmen potenziell leberschädigende Medikamente

Im Rahmen einer Studie mit 190 Patienten, die mindestens ein
potenziell leberschädigendes, nicht absetzbares Medikament einnahmen,
zeigte sich, dass fast jeder zweite Patient (45,8 %) ein Schmerz-
oder Rheumamittel einnimmt. 28,4 % erhielten verschiedene Herz- bzw.
Blutdruckmittel und 24,7 % Psychopharmaka. Bei der Studie wurde
untersucht, welchen Einfluss Legalon® auf die Lebergesundheit und
Lebensqualität der Patienten hat.(1)

Silymarin senkt die Leberwerte signifikant

Der Anteil der Patienten mit Leberwerten im Normbereich nahm im
Laufe der Studie deutlich zu und steigerte sich um bis zu 30 % bei
einzelnen Leberwerten. Am Ende der viermonatigen Studie ließ sich
eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich aller Leberwerte im
Vergleich zum Studienbeginn verzeichnen.(1)

Auch der Anteil der Patienten ohne Einschränkung der
Lebensqualität stieg innerhalb des Untersuchungszeitraums deutlich
an: von 10,0 % bei Studienbeginn auf 35,3 %. Zudem wurden keine
unerwünschten Nebenwirkungen beobachtet und der
Silymarin-Spezialextrakt wurde sehr gut vertragen.(1)

Die Leber tut nicht weh

Eine beginnende Leberschädigung hat keine spezifischen Symptome:
Müdigkeit und Erschöpfung werden oft als "normale" Nebenwirkung der
einzunehmenden Medikamente gedeutet. Patienten, die viele oder über
einen längeren Zeitraum Medikamente einnehmen müssen oder mussten,
sollten daher bei diesen Symptomen ihren Arzt ansprechen. Aber auch
kurzzeitige Einnahmen bestimmter Medikamente, z. B. eines
Antibiotikums, können sich negativ auf die Leber auswirken. Müssen
potenziell leberschädigende Medikamente eingenommen werden, bietet
sich eine begleitende Silymarin-Kur an.

Pflanzlicher Leberschutz

Silymarin ist ein wirksamer Inhaltsstoff, der aus
Mariendistelfrüchten gewonnen wird. Der in Legalon® enthaltende
Silymarin-Spezialextrakt wirkt, indem er die Zellen schützt, die
Regeneration der Leber unterstützt und zudem freie Radikale abfängt.
Die Anwendung vor oder während der erforderlichen
Medikamenteneinnahme kann deren möglicherweise leberschädigenden
Folgen verringern.

Weitere Informationen finden Interessierte unter:
www.leber-ratgeber.de

Quellen
1. Gillessen A et al. MMW-Fortschritte der Medizin,
Originalien Nr. IV/2014.
2. Nathwani RA, Kaplowitz N. Clin Liver Dis 10, 2006; 207-217.
3. ABDA. Faktenblatt Polymedikation, Stand: 24.9.2015
(http://ots.de/Pyees)

Informationen über MEDA Pharma GmbH & Co. KG

MEDA Pharma GmbH & Co. KG, Bad Homburg ist die deutsche
Niederlassung von Meda, einem führenden internationalen
pharmazeutischen Spezialitäten-Unternehmen. Medas Produkte werden in
mehr als 150 Ländern weltweit verkauft, in über 60 davon wird das
Unternehmen von eigenen Niederlassungen repräsentiert. Meda bietet
(Spezial-)Rx-, Cx- und OTC-Produkte mit Fokus auf den
Therapiegebieten Allergie, Atemwege, Dermatologie, Orthopädie,
Gynäkologie, Kardiologie, Neurologie, Urologie und Phytopharmaka an.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.meda.se
und www.medapharma.de

Legalon® Madaus 156 mg. Hartkapseln. Wirkstoff:
Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel
enthält: 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten
(36-44 : 1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin
(HPLC); Auszugsmittel: Ethylacetat. Sonstige Bestandteile:
Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke,
Natriumsalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat
(Ph.Eur.) [pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171),
Eisen(III)-oxid (E 172), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur
unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen
Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das
Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen
bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus
Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern oder einen der
sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Gelegentlich
wurden gastrointestinale Beschwerden wie z.B. leicht laxierende
Wirkung beobachtet. Gelegentlich können
Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Exanthem, Pruritus und
Dyspnoe auftreten. Stand der Information: Februar 2016, MEDA Pharma
GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg.



Ihre Ansprechpartner für Pressefragen:

Dr. Milan Drca
Medical Marketing Manager
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1
61352 Bad Homburg

Telefon: 06172 - 888 - 1326
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E-Mail: Milan.Drca@medapharma.de
Internet: www.medapharma.de


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