fit und munter - Karpaltunnelsydrom? Neue Methode lindert Schmerzen schnell und wirksam (FOTO)

fit und munter

Karpaltunnelsydrom? Neue Methode lindert Schmerzen schnell und wirksam (FOTO)



Kribbeln in den Fingern, pelzige Fingerkuppen, Schmerzen, die von
der Hand bis in den Ellenbogen strahlen - immer mehr Menschen werden
nachts von diesen Symptomen wach. Verursacher ist das sogenannte
Karpaltunnelsyndrom. Rund dreimal mehr Frauen als Männer leiden
darunter, vor allem im Alter zwischen 40 und 60 Jahren. Für diese
Menschen gab es bislang nur die Operation. Das ist jetzt anders. Mit
curpal kann man das schmerzhafte Leiden endlich ohne Operation
behandeln.

Dr. Heinz-Dieter Unger aus Osnabrück traf die Diagnose
Karpaltunnelsyndrom wie ein Keulenschlag. Kein Wunder: Für einen
Zahnarzt sind die Hände sein wichtigstes Arbeitsinstrument. Vor drei
Jahren kündigte sich bei ihm das Karpaltunnelsyndrom durch Taubheit
und Schmerzen in der Arbeitshand an. "Für mich klang das wie das Aus
in meinem geliebten Beruf." An der Diagnose konnte Unger nichts
ändern, aber mit einer Operation wollte er sich nicht abfinden. So
forschte er im Internet und stieß auf curpal. Curpal ist die
Weiterentwicklung eines Geräts, das unter dem Namen curacarpal bis
2004 in Deutschland hergestellt worden war. Eine kleine Firma aus
Villingen hatte 2015 das Patent übernommen und die Methode weiter
entwickelt. "Curpal war zwar erst in der Erprobung aber ich bin den
Leuten so lange auf die Nerven gegangen, bis sie mir ein
Musterexemplar zugeschickt haben." Vom Erfolg der neuen
Behandlungsmethode ist Heinz-Dieter Unger zu 100% überzeugt. "Nach
sechs Wochen hat sich die Symptomatik bei mir um mindestens 80%
verbessert." Was den Zahnarzt besonders freut: "Wenn Taubheit oder
Schmerzen wieder auftreten, wende ich curpal einfach wieder an und
hoffe, so auch in Zukunft auf eine Operation verzichten zu können. "

Weniger Glück hatte Eva Dold aus Furtwangen im Schwarzwald. Nach
der Diagnose Karpaltunnelsyndrom an beiden Händen ließ sie sich im
Juli 2016 an der rechten Hand operieren, weil sie die Schmerzen nicht
mehr aushielt. Seitdem ist die 54jährige krankgeschrieben. Die Hand
tut weh, einfache Tätigkeiten wie heben oder ein Glas aufschrauben
kann sie immer noch nicht und die Narbe schmerzt bei jeder Berührung.
Kurz nach der Operation erfuhr sie von einer Freundin von curpal.
Seitdem behandelt sie ihre linke Hand mit der neuen Methode. "Schon
nach ein paar Tagen Behandlung hörte das Kribbeln in den Fingern auf,
drei Wochen später konnte ich wieder durchschlafen", berichtet Eva
Dold. Dabei legt sie die Manschette nur dreimal täglich zwei Minuten
an. "Hätte ich den Tipp doch bloß eine Woche eher bekommen. Dann
hätte ich den OP-Termin abgesagt."

Bei allen guten Nachrichten gibt es einen Wermutstropfen: curpal
besitzt zwar eine medizinische Zulassung, die Anschaffungskosten des
Geräts von 199 Euro werden von der Krankenkasse aber nicht
übernommen. Zum Markteintritt gibt es jetzt ein Einführungsangebot:
Die ersten 500 Besteller erhalten einen Preisvorteil von 30 Euro.
Mehr Informationen unter www.curpal.de oder telefonisch
07721-9506-35.



Pressekontakt:
Imdahl-Institut
Angela Imdahl
Hochturmgasse 17
78628 Rottweil
Tel. 0741 1755534
mobil: 0171 8581142
info@imdahl-institut.de
www.imdahl-institut.de

Original-Content von: curmed GmbH, übermittelt durch news aktuell
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: