fit und munter - Individuell und schneller - Arzneimittel lieber in der Apotheke als im Netz kaufen

fit und munter

Individuell und schneller - Arzneimittel lieber in der Apotheke als im Netz kaufen


Der Einkauf am Smartphone oder Computer boomt -
birgt speziell bei Arzneimitteln aber große Nachteile. Denn bei
Onlinebestellungen müssen Kunden nicht nur auf individuelle Beratung
verzichten, wie sie Apotheken bieten, sondern meist auch länger auf
ihre Medikamente warten. Apotheken seien schneller als der
Versandhandel, betont der Vizepräsident der ABDA - Bundesvereinigung
Deutscher Apothekerverbände, Mathias Arnold, im Gesundheitsmagazin
"Apotheken Umschau". "Arzneimittel sind meist innerhalb weniger
Stunden flächendeckend verfügbar." Vorteil der Apotheken sei aber vor
allem, "dass wir ganz nah an den Patienten dran sind". Der Apotheker
wäge individuelle Wünsche und Gegebenheiten gegen die
wissenschaftliche Studienlage ab. Auch wer nach der Internetrecherche
zu einem Gesundheitsthema Schwierigkeiten hat, die Fülle der
Informationen zu gewichten, findet Unterstützung in der Apotheke.
Patienten könnten die Informationsflut im Internet in der Regel nicht
einordnen - der Apotheker könne hier als Lotse fungieren, so Arnold.
"Wir müssen die Informationen sinnvoll eingrenzen und dem Patienten
vermitteln, was für die Therapie wesentlich ist." Diese Meldung ist
nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 10/2016 A liegt in den meisten
Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an
Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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