Eine Mass Bier ab 10,40 Euro, ein Brathendl ab 10,50 Euro und neun
Euro für eine Fahrt mit der Achterbahn: Ein billiges Vergnügen ist
das Münchner Oktoberfest nicht. Noch teurer wird es aber, wenn man
über dubiose Anbieter im Internet Tisch-Reservierungen für eines der
beliebten Festzelte erwirbt. Statt der üblichen rund 300 Euro, die
ein Tisch samt Verzehrmarken für zehn Personen regulär kostet, werden
oft Wucherpreise verlangt, die bis in die Tausende gehen. Wie die
Recherchen von Reporter Peter Giesel für das Oktoberfest-Spezial von
"Achtung Abzocke" (2. Oktober 2016, um 20:15 Uhr) ergeben, steckt
hinter dieser Geldschneiderei ein professionelles Gewerbe. Peter
Giesel spricht mit den Hintermännern und lässt sich das halbseidene
Geschäftsmodell - und seine Haken für die unwissenden Käufer -
erklären. Welchen Reibach Privatvermieter während der Wiesnzeit mit
ebenfalls vollkommen überteuerten Unterkünften machen, wie beim
Bierausschank trotz ständiger städtischer Kontrollen getrickst wird
und warum bei augenscheinlich traditionellen Oktoberfest-Dirndln
Brandgefahr besteht, sehen kabel eins-Zuschauer am Sonntag, 2.
Oktober 2016, um 20:15 Uhr in der Oktoberfest-Spezialausgabe von
"Achtung Abzocke - Urlaubsbetrügern auf der Spur".
"Achtung Abzocke - Oktoberfest Spezial", am Sonntag, 2. Oktober 2016,
um 20:15 Uhr bei kabel eins.
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