Bisswunden sind stark infektionsgefährdet und
sollten immer ärztlich behandelt werden. Dabei spielt es keine Rolle,
ob die Wunde durch einen Menschen oder ein Tier zugefügt wurde, wie
das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" berichtet. Besonders bei
Katzenbissen ist Vorsicht geboten. "Katzen tragen in ihrem Speichel
ungünstige Keime, die durch den Biss tief ins Gewebe gelangen", sagt
Dr. Florian Meier, Leitender Notarzt aus Miesbach, und warnt: "Die
scharfen Zähne sind wie Injektionsnadeln, die sich bis zum Knochen
oder zu Sehnen durchbohren können." Um eine Entzündung zu verhindern,
empfiehlt er die Einnahme eines Antibiotikums nach Absprache mit
einem Arzt. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur
Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau"
10/2016 A liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung
zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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