Zum Stress von Familien und Arbeitnehmern gibt es
bereits zahlreiche Erhebungen. Doch wie steht es um die rund 2,7
Millionen Studierenden in Deutschland? Welchen Stress erleben
Hochschüler heutzutage, wie gehen sie damit um und welche
Unterstützung nehmen sie gegebenenfalls wahr. Diesen Fragen sind die
Universitäten Potsdam und Hohenheim im Auftrag des
AOK-Bundesverbandes gemeinsam auf den Grund gegangen und haben dazu
bundesweit Studierende online zu ihrer Belastungssituation befragt.
Herausgekommen ist mit über 18.000 Teilnehmern eine der bisher
größten Befragungen zum Stress von Studierenden. Sie zeigt nicht nur
die unterschiedlichen Formen von Stress und deren Ursachen auf,
sondern liefert neben geschlechterspezifischen Unterschieden auch
spannende Vergleiche zwischen den Studienfächern, den Hochschul- und
den Abschlussarten.
Wir möchten Ihnen die Ergebnisse vorstellen auf der
gemeinsamen Pressekonferenz "Studierendenstress"
Dienstag, 11. Oktober 2016, 11 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin.
Ihre Gesprächspartner sind
Martin Litsch
Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes
Prof. Dr. Uta Herbst
Lehrstuhl für Marketing an der Universität Potsdam und
Studienleiterin
Dipl. Psych. Hans-Werner Rückert
Leiter Zentrale Studienberatung, Freie Universität Berlin
Bitte melden Sie sich über unser Online-Formular unter
http://aok-bv.de/presse/termine/index_17251.html an.
Pressekontakt:
Dr. Kai Behrens
030 346 46 23 09
presse@bv.aok.de
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