Lindenberg, 05. Oktober 2016. Die Bedeutung von Umweltbelastungen für unsere Gesundheit ist inzwischen in unser aller Bewusstsein gerückt. Trotzdem werden sie häufig noch immer zu wenig beachtet. Was daran liegen mag, dass viele hilflos sind zu der Frage, was man wirklich tun kann. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de erläutert mögliche Ansätze und gibt Tipps, worauf man achten sollen.
Wer früher beim Thema Gesundheit von Umweltbelastungen sprach, wurde schnell als alternativer Skeptiker belächelt. Das hat sich geändert. Inzwischen ist vielen von uns bewusst, dass die zunehmenden Umweltbelastungen eine große Rolle spielen, wenn es um unsere Gesundheit geht. So wundert es nicht, dass emsig an Maßnahmen und Technologien gearbeitet wird, um uns besser davor zu schützen. Doch an die Stelle der Skepsis ist Verunsicherung getreten. Das Problem ist, dass wir den flächendeckenden Umweltbelastungen, wie beispielsweise durch Elektrosmog, nicht wirklich ausweichen können.
Ein typischer Fall von Umweltbelastungen
So erging es auch der 27-jährigen Berlinerin Sabine M. Sie litt zunehmend an Müdigkeit, Erschöpfung, dazu Hautausschläge und Atmungsbeschwerden. Sämtliche klinischen Untersuchungen blieben ohne Befund. Dann führte ein Therapeut eine Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt durch. Er fand deutliche Hinweise auf energetische Belastungen mit Elektrosmog. Ein hinzugezogener Baubiologe wurde schnell fündig. Sabine M. ist begeisterte Online-Nutzerin. Dazu hat sie sich zu Hause ein richtiges Kommunikationszentrum eingerichtet, mit zwei PCs, WLAN sowie Smartphone und Tablet. Alles auf Dauerbetrieb. Die Messergebnisse liegen in diesen Fällen nicht selten weit über dem, was nach heutigen Standards im Büroalltag zulässig wäre, so die regelmäßige Erfahrung von Baubiologen. Und das zu Hause, in der Nähe des Schlafplatzes.
Bioresonanz setzt auf energetische Unterstützung
Vor diesem Hintergrund konnte der baubiologische Messtechniker auch Lösungen anbieten, mit Hilfe derer Sabine M. besser mit diesen Belastungen zurechtkommt. So beispielsweise ein spezielles Gerät, das Umweltbelastungen energetisch harmonisieren soll.
Dieses Szenario ist für erfahrene Bioresonanz-Therapeuten zum Alltag geworden. Das muss der Ingenieur Paul Schmidt wohl vorausgeahnt haben. Schon in den 1970/1980er Jahren nahm dieses Thema großen Raum in seinem damals noch jungen und nach ihm benannten Therapieverfahren ein. Heute erfassen die Therapeuten immer öfter mit ihren Messungen entsprechende bioenergetische Belastungen. Dies gilt insbesondere bei gesundheitlichen Problemen, für die es scheinbar keine klinischen Erklärungen gibt. Aber auch bei Erkrankungen jeder Art empfehlen Bioresonanz-Therapeuten, diese Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Die Erfahrung: Immer wieder beobachten sie positive Veränderungen durch die Kombination von energetischen Harmonisierungen mit der Bioresonanztherapie und baubiologischen Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltbedingungen.
Gerade die modernen Technologien, auf die wir heute nicht mehr verzichten wollen, wie die mobilen Kommunikationsmöglichkeiten, spielen bei gesundheitlichen Problemen eine immer größere Rolle. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, besonnener mit Umweltbelastungen umzugehen (http://www.bioresonanz-zukunft.de/mit-umweltbelastungen-umgehen/).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.