Merenschwand, 01. Dezember 2009 - Herrliche Vorweihnachtszeit - jetzt kann man in Geschenkideen schwelgen und endlich Guezli backen. Wer es gern noch eine Nuance persönlicher haben möchte, packt seine Familie ins Auto und fährt los, um selbst einen Weihnachtsbaum zu holen. Viele Forstbetriebe und Waldbauern bieten zur Adventszeit sogar Bäume zum Selbstfällen an. Werkzeug sowie fachkundige Anleitung gibt es natürlich gratis dazu. Zudem bieten zahlreiche Anbieter attraktive Rahmenprogramme mit Spielen, winterlichen Wanderungen, Weihnachtsmärkten, warmen Speisen und leckerem Glühwein, sodass ein Ausflug mit der ganzen Familie zum unvergesslichen Erlebnis wird. Da im eigenen Auto selbst bei sofortigem Saugen Nadeln hängen bleiben, empfiehlt der Mietwagen-Spezialist holiday autos allen Weihnachtsbaum-Selbst-Fällern-und-Nach-Hause-Transportierern lieber einen Mietwagen zu nehmen. Der bietet nicht nur ausreichend Platz für einen grossen Weihnachtsbaum, sondern auch für jede Menge Geschenke.
Schöggelibaum und Nordmannstanne - der traditionsreiche Eichmatthof begeistert Jung und Alt
Nordwestlich von Zürich liegt inmitten unberührter Natur der fast hundertjährige Eichmatthof. Bereits vor 32 Jahren pflanzte Familie Schmidt, die den Hof seit Generationen selbst bewirtschaftet, die ersten Nordmannstannen. Das besondere an diesem Baum ist, dass er keine Nadeln verliert und nicht sticht. Neben Rottannen und Blaufichten finden Liebhaber im Hertensteiner Weihnachtsbaum-Wald aber auch Raritäten wie Koreatannen, Coloradotannen, Sierratannen oder Korktannen. Das Aussuchen des eigenen Weihnachtsbaums ist gerade für Kinder immer ein besonderes Erlebnis, nicht zuletzt wegen des Schöggelibaums und der vielen Tiere, die auf dem Eichmatthof leben. Alle, die ihren Christbaum selbst schlagen oder auf dem Christbaum-Markt kaufen wollen, haben ab 10. Dezember wochentags von 8 bis 12 und von 13 bis 19 Uhr sowie am gesamten Wochenende von 8 bis 18 Uhr dazu Gelegenheit. Dann haben auch die beliebte Kaffeestube und das bunte Geschenklädeli wieder geöffnet.
Ein Christbaum aus einem echten Schlosswald
Nördlich von Frauenfeld und südlich vom westlichsten Zipfel des Bodensees liegt Schloss Herdern. Am 13. Dezember findet hier von 9 bis 17 Uhr der traditionelle Weihnachtsmarkt im Schlosshof statt. Neben Christbäumen aus dem schlosseigenen Wald kann man hier kleine Geschenke kaufen, kulinarische Spezialitäten probieren und sich auf Weihnachten einstimmen. Unter dem Motto «klein aber fein» laden 20 Marktstände zum Staunen, Schauen und Kaufen ein. Angeboten werden Produkte, die mit viel Engagement von behinderten oder sozial benachteiligten Menschen im schlosseigenen Betrieb gefertigt wurden. Natürlich kommen auch die kleinen Gäste nicht zu kurz: Sie können nach Herzenslust Ponyreiten, unter Anleitung den Anzündwürfel «K-Lumet» herstellen oder sich in der Spielecke die Zeit vertreiben. Wie jedes Jahr stattet auch der Samichlaus mit seinem Eseli dem Markt einen Besuch ab. Zum Aufwärmen und Verweilen laden die Festwirtschaft im Speisesaal ein, ausserdem die Kaffeestube im Landenbergsaal und die Raclettestube im Gewölbekeller.
Wer"s zünftig-deftig liebt, findet in Österreich nicht nur einen passenden Christbaumkauf
Wer einen Abstecher ins schöne Österreich nicht scheut, dem sei der Christbaumhof Manzl empfohlen. Ziemlich genau auf die goldene Mitte zwischen Wien und Salzburg findet im beschaulichen Dörfchen Behamberg vom 5. bis 24. Dezember 2009 täglich von 8 bis 20 Uhr das winterliche Weihnachtsbaumschlagen statt. Der Familienbetrieb Manzl bietet Spaziergänge durch die Christbaumkultur, auf denen man sich seinen Favoriten dann persönlich auswählen und fällen kann. Nach getaner Arbeit gibt es im zugehörigen Heurigenlokal deftige Spezialitäten zur Stärkung, etwa hausgemachten Speck, Würste, Krapfen, Grammeln oder Kletzenbrot - alles gibt es auch als fertige Geniesser-Geschenkkörbe verpackt. Und natürlich helfen gegen winterliche Temperaturen warmer Tee oder Glühmost.
Zu Besuch beim Münchner Christkindl
Aber auch ein Ausflug auf den Münchner Christkindlmarkt lässt sich trefflich mit einem Christbaumkauf verbinden. Knapp 30 Kilometer südöstlich von München liegt nämlich der Christbaumhof Rauchenberg, zwischen Grosshelfendorf und Bad Aibling an der Rosenheimer Landstrasse. Der Verkaufspavillon ist in der Vorweihnachtszeit durchgehend geöffnet, wer selbst Hand anlegen möchte, sollte bei Tageslicht vorbeikommen. An den Wochenenden werden Pferdeschlitten- oder Kutschfahrten durch die Christbaumkulturen angeboten, sowie ein Krippenspiel mit lebenden Tieren gezeigt. Etwa 30 Kilometer nordwestlich von München Richtung Augsburg öffnet Schloss Unterweikertshofen seine Tore für den Christbaumverkauf. Der Christbaumexpress bringt Selbstfäller vom Schlosshof in den Wald, unterwegs wärmen Lagerfeuer, Glühwein, heisse Getränke und Speisen. An allen Adventswochenenden ist auch der Christkindlsmarkt in der Schlosshalle geöffnet, einheimische Handwerker und Freizeitkünstler stellen hier aus.
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