Die Suche nach einem guten Osteopathen
gestaltet sich für Patienten oft schwierig. Denn trotz des Booms der
Therapiemethode ist der Beruf des Osteopathen nicht klar geregelt.
"Patienten können sehr schwer erkennen, ob jemand eine mehrjährige
Ausbildung oder vielleicht nur zwei Wochenendkurse absolviert hat",
erläutert die Vorsitzende des Verbands der Osteopathen Deutschlands
(VOD), Professorin Marina Fuhrmann, im Gesundheitsmagazin "Apotheken
Umschau". Bei der Suche nach einem Osteopathen können sich Patienten
an den Therapeutenlisten der großen Berufsverbände orientieren.
Aufgeführt werden dort Mitglieder, die bestimmte Qualitätskriterien
erfüllen. Beim VOD (www.osteopathie.de) sind das nur Ärzte,
Physiotherapeuten oder Heilpraktiker mit einer vier- bis fünfjährigen
berufsbegleitenden Ausbildung von mindestens 1.350
Unterrichtseinheiten. Oder sie haben eine fünfjährige
Vollzeitausbildung an einer Hochschule oder privaten
Osteopathieschule gemacht. Beim Bundesverband Osteopathie (BVO,
www.bv-osteopathie.de) sind die Kriterien ähnlich.
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