fit und munter - Medica 2016: Systec GmbH zeigt seine innovativen Autoklaven, Medienpräparatoren sowie sein Dispensier- und Dosiersystem

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Medica 2016: Systec GmbH zeigt seine innovativen Autoklaven, Medienpräparatoren sowie sein Dispensier- und Dosiersystem

Sicherer, genauer, reproduzierbar und validierbar sterilisieren: Produkte für das effiziente Labor.
Systec GmbH - führender Hersteller von Autoklaven, speziell Laborautoklaven, Medienpräparatoren, Dispensier- und Dosiersystemen für Flüssigmedien und mikrobiologische Nährmedien - präsentiert auch auf der diesjährigen Medica die Spitzenprodukte seiner umfangreichen Produktpalette. Der Systec Messestand befindet sich in Halle 3 Stand A35.



Systec Autoklaven - Innovativ, bewährt und praxisorientiert

Systec Autoklaven sind für alle Laboranwendungen, selbst für anspruchsvolle Sterilisationsprozesse, einsetzbar: Sterilisation von Flüssigkeiten (z. B. Nährmedien, Kulturmedien), Festkörpern (z. B. Instrumente, Pipetten, Glaswaren), Abfällen (Vernichtungssterilisation von flüssigen Abfällen in Flaschen oder festen Abfällen in Vernichtungsbeuteln) sowie von biologischen Gefahrstoffen in Sicherheitslabors. Alle Systec Autoklaven können modular mit Optionen und Ausstattungen zur Optimierung der Sterilisationsprozesse erweitert werden, um validierbare Sterilisationsprozesse durchzuführen. Wahlweise werden nur die Optionen zugerüstet, die für die Optimierung der jeweiligen Sterilisationsverfahren benötigt werden. Für die Sterilisation von Festkörpern und Abfällen in Beuteln können Systec Autoklaven z. B. mit einem Vakuum-System ausgestattet werden, das die Luft vollständig aus dem Produkt entfernt. Somit kann Dampf in das Produkt eindringen und dieses validierbar sterilisieren. Das integrierte Trocknungssystem Superdry gewährleistet eine vollständige Trocknung von Festkörpern nach der Sterilisation. Für die Sterilisation von Flüssigkeiten in Flaschen hat Systec mit seinem Ultracooler ein neuartiges Kühlsystem entwickelt, welches die Rückkühlzeit, verglichen mit der Selbstabkühlung, um bis zu 90% reduziert.



Systec H-Serie - Horizontal-Großautoklaven

Einen bevorzugten Platz auf dem Systec Messestand nehmen die Laborautoklaven der Systec H-Serie ein. Die horizontalen boden-stehenden und von vorne zu beschickenden (Groß-)Autoklaven bieten trotz ihrer Kompaktheit Kammervolumen von 65 bis 1580 Liter.



Systec H-Serie 2D - Durchreiche -Autoklaven

Die Durchreiche-Autoklaven der Systec H-Serie 2D stehen in 13 Modellvarianten und Kammervolumen von 90 bis 1580 Liter zur Verfügung. Da sie speziell für den gasdichten Einbau in Trennwände konstruiert sind, weisen sie zwei Türen auf.



Systec V-Serie / Systec D-Serie - Vertikal-Autoklaven / Tisch-Autoklaven

Die kompakten, von oben zu beschickende Vertikal-Autoklaven (40 bis 150 Liter Stand-Autoklaven) der Systec V-Serie zeichnen sich durch geringen Stellflächenbedarf und große Nutzraumhöhe aus, während die von vorne zu beladenden Horizontal-Autoklaven (23 bis 200 Liter Tisch-Autoklaven) der Systec D-Serie für die meisten Standard-Medium-Flaschen und Erlenmeyer-Kolben optimiert sind.



Systec Mediaprep - Herstellung/Sterilisation mikrobiologischer Medien

Gezeigt werden auch die Mediapräparatoren Systec Mediaprep (7 Größen, 10 bis 120 Liter) zur schnellen und einfachen Herstellung und Sterilisation mikrobiologischer Medien.



Systec Mediafill - Automatisches Füllen und Stapeln von Kulturmedien in Petrischalen

Auf der Medica wird auch das Systec Mediafill Dispensier- und Dosiersystem für das automatische Füllen und Stapeln von Kulturmedien in Petrischalen mit einem Durchmesser von 35, 60, 70 und 90 mm sowie Bi-Plates und Tri-Plates. Das mit 3 Stapel-Karussell-Höhen für bis zu 660 Petrischalen erhältliche Gerät ist über das 5,7"-Touch-Display einfach und intuitiv zu bedienen. Das automatische Abfüllen erfolgt steril, präzise und tropffrei. Je nach Bedarf gibt es drei Karusell-Größen für bis zu 220, 440 oder 660 Petrischalen. Mit einer Reihe von Optionen lässt sich Systec Mediafill optimal für unterschiedlichste Applikationen konfigurieren, z. B. durch eine weitere Pumpe für die simultane Zugabe von Additiven oder als Tube-Filler für das Befüllen von Reagenzgläsern.
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