Viele Menschen möchten mit dem Rauchen aufzuhören - von 81 % der Raucher wird laut einer auf Statista veröffentlichen Umfrage* als Grund dafür die Gesundheit genannt, für 70 % ist die Geldeinsparung ausschlaggebend. Danach folgen Beweggründe wie eine bessere Kondition und größere Belastbarkeit, der störende Geruch sowie die Vorbildfunktion für Kinder. Bei der Nikotinentwöhnung warten auf den Raucher in den verschiedenen Entzugsphasen jedoch zahlreiche Herausforderungen.
Besonders kritisch sind die ersten sieben Tage: In diesem Zeitraum sind die Nikotin-Entzugserscheinungen wie Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Zittern oder entzugsbedingte Müdigkeit besonders ausgeprägt. Zielführend ist es, diese vermeintlich negativen Symptome als positives Erlebnis zu begreifen. Jedes überwundene Symptom ist ein bedeutender Abschnitt auf der Zielgerade zum Ex-Raucher. Zudem sollten Zusammenhänge rational eingeordnet werden: So sind Raucher - auch rückfällige - davon überzeugt, persönliche Belastungsspitzen und Stress mit dem Griff zur Zigarette leichter zu bewältigen und konzentrationsfähig zu sein. Korrekt ist der Umkehrschluss: Der eigentliche Stress ist nicht die Situation, sondern der zu niedrige Nikotinspiegel.
Die abhängig machende Wirkungsweise: Gelangt Nikotin in den Stoffwechsel des Gehirns, wird das Hormon Dopamin ausgeschüttet - eigentlich ein Glückshormon. Daraufhin erfolgt die vermehrte Bildung von Dopamin-Rezeptoren, die stetigen Nikotin-Nachschub anfordern. Sinkt der Nikotinspiegel, erhält das Gehirn die unterbewusste Aufforderung, die Differenz auszugleichen. Wer diese Suchtsignale versteht und dem Impuls widersteht, hat auf dem Weg zum Nichtraucher eine entscheidende Weiche gestellt. Begleitende Hilfestellungen können den körperlichen und psychischen Entzug bis hin zur sicheren Entwöhnung dabei entscheidend vereinfachen.
Eine nachhaltige Unterstützung bei der Nikotinentwöhnung stellen Bioenergetik-Produkte wie des Herstellers eTriggs bereit, die den Stoffwechsel gezielt stimulieren und stabilisieren. Auf der Haut angebracht, übertragen diese Impulse an die Zellrezeptoren und korrigieren darüber die Ausschüttung relevanter Botenstoffe, so auch die des Dopamin-Hormons. Zwei Tage nach Start der Anwendung ist die Stimulierung so weit fortgeschritten, dass ein deutlich geringeres Verlangen nach Nikotin oder Ersatzbefriedigungen besteht. Unerwünschte Begleiterscheinungen wie eine Gewichtszunahme in der Stabilisierungsphase bleiben durch die korrigierende Wirkungsweise von eTriggs ebenfalls weitgehend aus.
eTriggs sind rezept-frei erhältlich, frei von Nebenwirkungen, setzen keinerlei chemische Substanzen frei und sind für auch für Allergiker geeignet. Nichtraucher eTriggs kosten in der Basisvariante 198 EUR inklusive Versand, die speziellen Anwendungen für Langzeitraucher 210 EUR.
Alle Informationen zu eTriggs inklusive Bestellmöglichkeiten unter: www.etriggs.com
(*) Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/301791/umfrage/umfrage-unter-rauchern-in-deutschland-zu-guten-gruenden-fuers-aufhoeren/