Die Innovationen in der Onkologie führen zu neuen Therapieansätzen: von der organzentrierten Betrachtungsweise des Krebs hin zu einer organübergreifenden systemischen Perspektive. Beispielsweise wird diese auf bestimmte genetischen Mutationen zurückgeführt, die sich in Form verschiedener Tumorentitäten manifestierten.
Prof. Dr. Michael Hallek, Vorsitzender der DGHO und Direktor der Klinik für Innere Medizin I am Uniklinikum Köln, gibt einen Ausblick für die Zukunft. "Die Innovationskraft in der Hämatologie und Onkologie ist nach wie vor sehr hoch. Das eröffnet uns viele neue Behandlungsperspektiven, gleichzeitig werden die Therapien aber auch immer komplexer und eben teilweise auch teurer."
Im eJournal MEDIZIN ASPEKTE finden Sie im Artikel "Organübergreifende systemische Perspektiven dank Innovationen in der Onkologie" weitere Details über die Hintergründe. Außerdem äußert sich Prof. Hallek in einem Kurzinterview.