Das Team von virtualnights ist jeden Monat auf rund 1.500 Veranstaltungen im Nachtleben live unterwegs und kommt damit jeden Monat mit über 1 Mio. Menschen in Berührung. Was zunächst nur als interne Information für die virtualnights-Mitarbeiter gedacht war, die sich Wochenende für Wochenende ins Nachtleben stürzen, wurde schnell zu einer großen Kampagne für alle Clubgänger. „virtualnights ist die Nummer eins in Sachen Face-to-face-Kontakt im Nachtleben. Wer, wenn nicht wir, sollte also eine Aktion starten, die jeden Partybesucher hilfreiche Tipps gibt, wie er sich gegen eine Ansteckung schützen kann?“, erklärt Geschäftsführer Kai Brökelmeier.
Eine Million Flyer wurden gedruckt, die von den 550 virtualnights-Fotoscouts in Clubs und Bars unter die Leute gebracht werden. Darauf gibt es praktische Tipps, wie jeder etwas tun kann, damit eine Ausweitung der Grippe eingedämmt werden kann. Dazu zählen: mehrmals am Abend die Hände waschen, Einwegtücher benutzen, auf den Begrüßungs-Bussi verzichten, seinen Drink lieber alleine genießen und mehr. Kai Brökelmeier: „Wir wollen, dass alle Partygänger sorgenfrei weiterfeiern können und den Betreibern keine Einbußen entstehen, weil die Gäste sich nicht sicher fühlen. Darum ist es wichtig, dass einige Dinge beim Ausgehen beachtet werden.“ Um möglichst viele ausgehfreudige Personen zu erreichen, wird die Flyer-Kampagne online auf virtualnights mit Wallpapern, Info-Seiten und Newslettern unterstützt.
Mehr Informationen: www.virtualnights.com/go/keineschweinegrippe
