> In Deutschland erhalten jährlich etwa 300.000 Menschen ein neues Knie- oder Hüftgelenk. Dieser chirurgische Eingriff stellt für die Patienten neben der körperlichen auch eine organisatorische Herausforderung dar: Sie müssen sowohl die Klinik als auch eine Einrichtung für die Anschlussheilbehandlung (AHB) auswählen und dort Termine vereinbaren. In vielen Fällen kann eine Anschlussheilbehandlung nicht direkt im Anschluss an die Operation erfolgen. Das ist jedoch wichtig für einen schnellen Heilungsprozess.
Die Debeka hat jetzt mit der Sana Klinik München-Sendling, der OCM Orthopädischen Chirurgie München sowie der OCM Reha München Süd in Feldafing und dem PCM - Physio Competence München eine Vereinbarung zur Versorgungsoptimierung ihrer Mitglieder getroffen.
Neben medizinischer Versorgungsqualität auf höchstem Niveau wird mit diesem innovativen Konzept den Versicherten, die ein neues Knie- oder Hüftgelenk benötigen, eine lückenlose Behandlung gewährleistet ? von der Diagnose über die Operation bis hin zur AHB. Die teilnehmenden Einrichtungen übernehmen die gesamte Koordination des Behandlungsablaufs und garantieren eine flexible und schnelle Terminvergabe. Dies ermöglicht eine Rundum-Versorgung für die Patienten.
Roland Weber, Vorstandsmitglied der Debeka Krankenversicherung, möchte seine Versicherten in guten Händen wissen: "Wir sind kein Ver-sicherer, der einfach nur Rechnungen begleicht und danach die Akte schließt. Wir wollen, dass unsere Mitglieder die bestmögliche Behandlung erfahren und ihnen nach einer OP ? im wahrsten Sinne des Wortes ? schnell wieder auf die Beine helfen."
Über die Debeka:
Mit mehr als 2,1 Millionen Versicherten ist die Debeka Krankenversicherung der größte private Krankenversicherer in Deutschland. Einschließlich der Zusatzver-sicherungen für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung betreut das Unternehmen 4,3 Millionen versicherte Personen.
Debeka Krankenversicherungsverein a.G.
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