fit und munter - Risiko Arzneimittelkopfschmerz - Kopfschmerzpatienten sollten Medikamente nur kurzfristig nehmen

fit und munter

Risiko Arzneimittelkopfschmerz - Kopfschmerzpatienten sollten Medikamente nur kurzfristig nehmen


Kopfschmerzen mit rezeptfreien Mitteln selbst
behandeln sollten Patienten nur kurzfristig. Mindestens 20 Tage pro
Monat sollten Kopfschmerzpatienten ohne Schmerz- und Migränemittel
auskommen. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" weist darauf
hin, dass die Medikamente bei zu häufiger Einnahme ihrerseits zu
Dauerkopfschmerzen führen können. Dies fällt zunächst nicht auf, denn
von den ursprünglichen Beschwerden sind medikamentenbedingte
Kopfschmerzen kaum zu unterscheiden. Durch die regelmäßige Einnahme
der Mittel wird die Schmerzempfindlichkeit der Betroffenen erhöht.
Ein Teufelskreis: Die Medikamente werden in zunehmend kürzeren
Abständen konsumiert, verstärken aber das Problem, gegen das sie
eigentlich helfen sollen. Bei Arzneimittelkopfschmerz hilft nur das
vollständige Absetzen sämtlicher Schmerzmittel, was wegen der
Entzugserscheinungen nur unter ärztlicher Aufsicht oder in einer
spezialisierten Schmerzklinik erfolgen muss.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2016 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: ruedinger@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau, übermittelt durch news aktuell
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: