MS und Typ-1-Diabetes haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Elektrosmog als möglicher Mitverursacher wird dabei scheinbar ignoriert. Swiss Harmony berichtet.
Die Zusammenhänge zwischen Mobilfunkstrahlung und Gesundheit haben viele Forscher weltweit längst erkannt. Dennoch zögert die Mainstream-Wissenschaft, weiter in diese Richtung zu forschen. Dabei sprechen die Zahlen für sich. Autoimmunerkrankungen nehmen in immer stärkerem Masse zu. So beobachten Schweizer Mediziner seit den 1980er Jahren eine jährliche Zunahme von 3 bis 5 Prozent hinsichtlich Typ-1-Diabetes-Erkrankungen unter Jugendlichen. In anderen Industrienationen wie den USA, Finnland oder Deutschland sehen die Zahlen ähnlich aus.
Typ-1-Diabetes, MS und deren Auslöser
Sicher gibt es auch ein genetisches Risiko für derlei Krankheiten, doch das erklärt nicht deren starke Zunahme in den letzten Jahrzehnten. Diese kann mittlerweile nicht mehr ignoriert werden und ist Wissenschaftlern durchaus bewusst und in der Presse sehr präsent. Dennoch scheint es, als werde Elektrosmog als Auslöser für Autoimmunerkrankungen gar nicht erst in Betracht gezogen. So beobachtete eine amerikanisch-finnische Arbeitsgruppe für eine Studie mehrere Neugeborene mit genetischem Diabetes-Risiko hinsichtlich deren Kontakts mit Mikroorganismen. Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) berichtete über diese im Mai 2016 veröffentlichte Studie sowie weitere Erkenntnisse hinsichtlich der Zunahme von Autoimmunerkrankungen, jedoch ohne auf den Faktor Elektrosmog einzugehen beziehungsweise einen entsprechenden Experten zu zitieren. Dabei wird durchaus erwähnt, dass man es hinsichtlich Typ-1-Diabetes und MS (Multiple Sklerose) mit einem "grossen Potpourri von Einflüssen zu tun" habe.
Der NZZ-Artikel steht stellvertretend für die allgemeine Berichterstattung - oder eher: Nicht-Berichterstattung - zum Risiko von Mobilfunkstrahlung. Dabei könnten die Leiden vieler elektrosensibler Menschen viel effektiver gestillt werden, wenn diese Thematik flächendeckender diskutiert würde, ist sich Swiss Harmony-Geschäftsführer Richard Neubersch sicher.
Warum ist Elektrosmog kein Thema?
Unter Experten herrscht Verwunderung, dass die schädlichen Einflüsse von Elektrosmog nach wie vor in vergleichsweise kleinen Kreisen diskutiert werden. Schliesslich hat sich die drahtlose Technologie innerhalb von nur zwei Jahrzehnten sintflutartig auf dem Globus verbreitet, und Studien über die Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung gibt es diverse, insbesondere auch über die Auswirkungen auf das Immunsystem. Hier finden Interessierte eine Auflistung verschiedener Studienergebnisse sowie weiterführende Informationen zum Thema Autoimmunerkrankungen.
Elektrosmog muss man nicht wehrlos ausgesetzt sein
Elektrosmog ist aus unserer modernen Welt nicht wegzudenken, die Entwicklung lässt sich weder rückgängig machen noch aufhalten. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten: Unternehmen wie Swiss Harmony setzen die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft in nutzbringende Produkte um, die dafür sorgen, dass Menschen dem Elektrosmog nicht mehr hilflos ausgeliefert sind. Die Technologie von Swiss Harmony erlaubt es, das Zuhause in einen harmonischen Schwingungszustand zu versetzen. In diesem kann Elektrosmog mit dem Zellbewusstsein von Mensch und Tier keine Resonanzen erzeugen, bleibt also wirkungslos für die Gesundheit.