Das 2015 gegründete Berliner StartUp TunHub hat soeben eine Software auf den Markt gebracht, mit der man schnell und effektiv Lebensmittelunverträglichkeiten erkennen kann. Komplexe Zusammenhänge zwischen gegessenen Lebensmitteln und Beschwerdesymptomen werden aufgedeck. Was dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleibt, entdecken die wissenschaftlichen Algorithmen der Software sofort.
Viele Menschen leiden heute an Allergien und unerkannnten Lebensmittelintoleranzen. Wenn Sie auf gängige Tests (z.B. auf Laktose- oder Fruktoseintoleranz) negativ reagieren, wissen Ärzte häufig nicht weiter. Komplexe Ursachen, wie die Histaminintoleranz, werden meist für Jahre nicht erkannt und Patienten müssen unnötig leiden.
"Da ich selbst über Jahre nach einer Lösung für meine eigenen Unverträglichkeiten gesucht habe, möchte ich mit dieser Software den Leidensweg anderer helfen zu verkürzen.", so Ansgar Bittermann, Gründer von TunHub.
Die Anwendung der Software ist sehr einfach: Der Patient führt zuerst für 30 Tage online oder via Smartphone ein Ernährungstagebuch (im Einklang mit den Diagnostik-Richtlinien des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen). Danach werten die Algorithmen die Ergebnisse in Minuten aus und die Software erstellt ein 20-seitiges Ernährungsgutachten. Dieses Gutachten ist ein exzellenter Ausgangspunkt für weitere Diagnosen beim Arzt.
Für seine Leistungen wurde TunHub 2016 in New York in die wichtigste globale Organisation für Gründer im Gesundheitsbereich, StartUp Health, aufgenommen und in Deutschland mit dem Future-Medicine-Science-Match-Stipendium ausgezeichnet.
Erfahren Sie mehr auf hit.tunhub.com