Egal, ob auf der Skipiste oder beim Rodeln: Die steife Brise in
den Bergen lässt uns aufleben. Der Grund dafür ist das Klima, das im
Mittel- und Hochgebirge ab ca. 1.000 Höhenmetern vorherrscht.
Intensives Sonnenlicht, saubere Luft und niedrige Temperaturen reizen
das körpereigene Abwehrsystem positiv.
Das Immunsystem muss sich gleichzeitig auf die ungewohnten
klimatischen Gegebenheiten im Winterurlaub einstellen und trotzdem
volle Leistung erbringen - ideale Voraussetzungen für starke
Abwehrkräfte. Bestehende Beschwerden können gelindert und drohenden
Infekten vorgebeugt werden. Auch Patienten mit einer chronischen
Erkrankung der Atmungsorgane können von einem Ausflug in die Berge
profitieren. Intensives Inhalieren der frischen Bergluft löst den
Schleim in den Atemwegen und verhilft dazu, schon bald wieder befreit
durchatmen zu können.
Atmen Sie sich gesund
Das im Hochgebirge vorherrschende Klima ist besonders für
Allergiker und Asthmatiker förderlich. Schon ein oder zwei Wochen in
mittlerer Höhenlage reichen aus, damit das Herz-Kreislauf-System und
der Atemtrakt sich von schädlichen Einflüssen erholen. Optimale
Effekte lassen sich in 1.300 bis 2.000 Metern erzielen. Der
Schadstoffanteil in der Luft ist deutlich geringer als in tieferen
Lagen. Der leichte Sauerstoffmangel, der sich bereits in diesen Höhen
einstellt, regt die körpereigenen Reserven an, ohne dass dies als
Belastung empfunden wird.
Zudem hilft Ausdauersport dabei, die Atemmuskulatur zu stärken und
die Lungen gut zu belüften. Die Leistungsfähigkeit und das
Wohlbefinden verbessern sich schon nach wenigen Tagen. Wer im
Winterurlaub die Pisten unsicher machen möchte, sollte dem Körper
jedoch erst etwas Ruhe gönnen, um sich an das Klima zu gewöhnen.
Trügerisches Winterglück: Achtung, Erkältungsgefahr
So gesund die klimatischen Bedingungen in den Bergen auch sind,
Winterurlaube haben auch ihre Tücken: Häufige und starke
Temperaturwechsel zwischen drinnen und draußen, feuchte Kleidung und
vermehrtes Schwitzen strapazieren das Immunsystem. Hinzu kommt, dass
viele Wintersportler ihre körperliche Fitness unterschätzen und
Tiefsttemperaturen die Atmung erschweren. Der Körper muss folglich
mehr "heizen" als gewöhnlich. Denn beim Einatmen wird die Atemluft
auf ca. 34 °C erwärmt, gereinigt und auf ca. 90 Prozent
Luftfeuchtigkeit angefeuchtet. Bei Minusgraden verlangsamt sich
dieser Prozess entsprechend, dann ist oft ein stechender Schmerz zu
spüren. Wer daraufhin nur noch durch den Mund atmet, riskiert, dass
die Schleimhäute rasch austrocknen. Das Risiko für Infekte steigt.
Inhalation von innen
Wer sich einen Erkältungsinfekt zuzieht, wird meist innerhalb
kürzester Zeit von Husten und Schnupfen geplagt. Die vermehrte
Schleimproduktion ist nicht nur im Alltag, sondern auch auf Reisen
beschwerlich und ärgerlich. Doch niemand muss eine Erkältung
aussitzen, bis der Urlaub vorbei ist. Der leitliniengeprüfte (1)
pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte kann für schnelle Hilfe
sorgen und die Symptome lindern. Der enthaltene Wirkstoff ELOM-080
ist ein Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalytus-, Zitronen-,
Orangen- und Myrtenöl, welcher in Kapselform eingenommen wird und wie
eine nachhaltige Inhalation von innen wirkt. Die ätherischen Öle
gelangen bis in die kleinsten Verästelungen der Atemwege, lösen
festsitzenden Schleim und sorgen dafür, dass dieser wieder
abtransportiert werden kann. GeloMyrtol® forte ist als einziges
Phytopharmakon auf dem deutschen Markt sowohl für Sinusitis als auch
Bronchitis zugelassen. In Studien wurde nachgewiesen: Patienten haben
weniger Hustenanfälle, können besser durchatmen und fühlen sich
schneller wieder fit (2,3). Grund hierfür ist die multifaktorielle
Wirkung von GeloMyrtol® forte. Der Schleim in den Nasennebenhöhlen
und in den Bronchien wird gelöst, die Entzündung wird bekämpft und
die Atemwege werden befreit.
Tipp:
Wenn kalte und trockene Luft im Hals schmerzt oder die Atmung
erschwert, hilft es, langsam durch die Nase einzuatmen. Dadurch wird
die Luft angefeuchtet und erwärmt, so dass die Schleimhäute weniger
gereizt werden. Alternativ schützt auch ein Schal, der locker vor
Nase und Mund gewickelt wird.
(1) DEGAM-Leitlinie Nr.11: Husten, vol. 053/013, Deutsche
Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM),
Frankfurt a.M., Germany, 2014.
(2) Gillissen A, Wittig T, Ehmen M, Krezdorn H, de Mey C. A
Multi-centre, Randomised, Double-blind, Placebo-controlled Clinical
Trial on the Efficacy and Tolerability of GeloMyrtol® forte in Acute
Bronchitis. Drug research. 2013;63(01):19-27.
(3) Federspil P, Wulkow R, Zimmermann T. [Effects of standardized
Myrtol in therapy of acute sinusitis--results of a double-blind,
randomized multicenter study compared with placebo]. Laryngo- rhino-
otologie. 1997;76(1):23-7.
GeloMyrtol® forte. Zur Schleimlösung und Erleichterung des
Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung
bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Wirkstoff:
Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl,
rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und
rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zur Anwendung bei Erwachsenen,
Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Enthält Sorbitol. Zu Risiken
und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren
Arzt oder Apotheker. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551
Hohenlockstedt (01/11)
Pohl-Boskamp:
Innovative Präparate - spürbarer Nutzen für Patienten
Mit starken internationalen Marken und wachsenden Betriebsstätten
(rund 500 Mitarbeiter) am Standort im Raum Itzehoe /Kreis Steinburg
gehört die G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG zu den aufstrebenden
familiengeführten Pharmaunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen
produziert und vertreibt hochqualitative Arzneimittel und
Medizinprodukte zur Behandlung von akuten Erkrankungen. Schwerpunkte
sind dabei Medikamente gegen Erkrankungen der Atemwege, des
Herz-Kreislauf-Systems, der Harnwege, des Magen-Darm-Traktes - und
zur Behandlung des Kopflausbefalls. Pohl-Boskamp ist nicht nur auf
dem deutschen Markt, sondern nahezu weltweit geschäftlich aktiv.
Dabei bekennt sich das Unternehmen zum Produktionsstandort
Deutschland und stellt hier alle seine Pharmaprodukte her, die
Vertriebspartner und eigene Gesellschaften bis in entfernte Länder
vermarkten. Entsprechend erfolgreich summiert sich der Jahresumsatz
auf 88 Millionen EUR (2012). Die wichtigsten Exportländer sind USA,
China, Großbritannien, Niederlande, Russland und Österreich. Als
Geschäftsführerin leitet Marianne Boskamp das Unternehmen zusammen
mit ihrem Ehemann, Dr. Henning Ueck, und drei weiteren Mitgliedern
der Geschäftsleitung das Unternehmen in der vierten Generation.
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