Frauen fühlen sich gestresster im Privatleben
als Männer
Haushalt, Kinder und Beruf: Meist sind es die Mütter, die sich
zusätzlich zu ihren Alltagspflichten auch noch um den Nachwuchs
kümmern. Mama ist dann Hausaufgabenbetreuung, Chauffeur, Sternekoch,
Arbeitsbiene und Hausmädchen in einem. Bei all diesen Aufgaben und
Talenten, die Frauen unter einen Hut bringen müssen, überrascht es
nicht, dass sie Verantwortung im Privatleben häufiger mit Stress
verbinden als Männer (42 Prozent versus 34 Prozent). Das ergab eine
repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.(1) "Gerade
berufstätige Frauen sind durch den Spagat zwischen Beruf und Familie
besonderen Belastungen ausgesetzt. Dies kann zu Stresssymptomen oder
gar ernsthaften Erkrankungen führen, die im schlimmsten Fall das
Job-Aus bedeuten können", erklärt Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin von
CosmosDirekt. "Damit die Familie im Ernstfall finanziell gut versorgt
ist, sollten idealerweise beide Eltern frühzeitig vorsorgen. Eine
Berufsunfähigkeits- und Risikolebenspolice für jeden Partner sorgt
für die nötige Sicherheit der ganzen Familie." Ergebnisse der
forsa-Studie im Detail (Auszug)
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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